Mittwoch, 28. November 2012

Die Sache mit dem Gerichtsvollzieher



Das große Interesse an unserem letzten Beitrag zur vorläufigen Festnahme eines Gerichtsvollziehers war überwältigend. Es gab überwiegend positive und auch einige negative Kommentare. Das ist normal, denn jeder steht auf seiner individuellen Bewußtseinsstufe und hat das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Wir hatten dabei auch manchmal den Verdacht, daß die Negativtreter wohl die größte Angst darin sehen, daß man sie jetzt vielleicht dazu auffordern könnte, auch aktiv zu werden und dazu sind viele einfach nicht bereit und oftmals fehlt dazu auch der geistige Intellekt, um ruhige und sachliche Kommunikation zu führen. Und mit aktiv werden meinen wir nicht, daß man sich auf Blogs oder in allen möglichen Foren „auskotzt“. Bitte entschuldigt diese Ausdrucksweise, ist eigentlich nicht unsere Art aber es trifft nun mal leider den Kern der Sache.

Wir sind natürlich auch zum Thema neugierig geblieben und stehen mit dem DPHW in Kontakt.

Leute, es bleibt spannend!

Wie wir heute aus Mandantenkreisen des DPHW erfuhren, hat besagter vorgeblicher Gerichtsvollzieher plötzlich sein Büro geschlossen.

Was heißt das?
Sieg auf der ganzen Linie!

Glückwunsch auch nochmals von uns an das DPHW. Hier wurde zielführend gearbeitet.

Aber das war noch lange nicht alles!

Ein weiterer Termin eines anderen Obergerichtsvollziehers wurde bereits am Montag nicht mehr durchgeführt. Dabei sollte ein Zeuge der DPHW-Aktion als „Rechtsbeistand“ dabei sein.

Ein weiterer uns übermittelter Fall ist folgender: Eine Gerichtsvollzieherin sagte bei einem anderen vermeintlichen „Geldschuldner“ den Termin kurzfristig ab. Die Absage zu diesem Termin erfolgte durch die Gerichtsvollzieherin telefonisch in ungewohnter und überdurchschnittlich freundlicher Art und Weise.

Leute, denen geht der Ar… auf Grundeis!
Das hat eingeschlagen, wie eine Bombe!

Vielleicht hat ja die DPHW-Aktion dazu geführt, daß sich diverse „Gerichtsvollzieher“ einmal näher mit der alten und neuen Gerichtsvollzieherordnung auseinandergesetzt haben. In der neuen GVO sind viele Paragraphen aufgehoben worden, so auch die sachliche Zuständigkeit eines Gerichtsvollziehers etc.

Wir haben auch vom DPHW erfahren, daß bei besagtem Einsatz die „regulären“ Polizeikräfte sehr gut kooperiert haben sollen und den fundierten Erklärungen zur Nichtigkeit eines nicht rechtskräftig unterschriebenen Verwaltungsaktes sehr aufgeschlossen gegenüberstanden. Da gibt es nur eines dazu zu sagen:

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus

Man kann mit allen Menschen reden! Aber man muß auf Augenhöhe sein und gegenseitigen Respekt wahren!

Es ist eben völlig kontraproduktiv, den Behörden in 20 Seiten Rechtslage  erklären zu wollen, daß die und die Gesetze aufgehoben wurden und dann vielleicht noch mit den Reichsgesetzen zu kommen. Vielleicht müssen wir hier alle umdenken und eine neue Strategie fahren.

Sicher können uns viele Opfer bestätigen, daß die Behörden auf stur schalten, wenn man mit Reichsgesetzen und vielleicht auch noch mit Reichsausweisen kommt. Hier werden jetzt viele Rechtkundige tief Luft holen und ihr Veto einlegen wollen. Ihnen gleich vorweg: Natürlich haben diese Rechtkundigen Recht, wenn sie die immer noch gültigen Reichsgesetze zitieren.
Aber was nützt uns das, wenn es nicht zur Einstellung der nichtigen Verwaltungsakte führt und die Willküraktionen weiterhin durchgezogen werden?!

Und wie rechtmäßig ist denn ein Reichsausweis? Wer hat denn die sogenannten „Reichsregierungen“ legitimiert, Ausweise auszustellen? Ja, natürlich, hier wird jetzt wieder die übliche Verfassungsdiskussion losgehen, die dann wieder verbal unter der Gürtellinie endet. Spart es Euch endlich! Keine einzige Verfassung in der Geschichte unseres Volkes wurde vom Volk ratifiziert! Punkt! Aus! Keiner konnte und kann das Gegenteil beweisen. 

Nachplappern, weil es einem irgendwann so erzählt wurde, daß die oder jene Verfassung rechtmäßig wäre, kann jeder. Für uns zählen nur Beweise. Und die konnten nie erbracht werden. Und wir bleiben dabei: Es ist nur ein Geschäftsmodell mit den Reichsausweisen!

Also, umdenken!

Wenn Ihr an das System rangehen wollt, dann müßt Ihr auf der Spielwiese des Systems spielen!

„Schlagt“ sie mit ihren eigenen Waffen. Wenn die sagen, daß etwas gültig ist, dann müßt Ihr in den gleichen Gesetzbüchern die Stelle raussuchen, wo das Gegenteil steht. Das führt in vielen Fällen dazu, daß die sich auf stur stellen, wie die kleinen Kinder, weil sie keine Argumente mehr haben.

Also vermeidet die Diskussion zur Rechtslage, sie endet immer in der Eskalation!
Beruft Euch nur auf die Unterschrift!

Kein einziges Behördenschreiben besitzt im Fall der Ankündigung zu Zwangsmaßnahmen eine rechtskräftige Unterschrift. Und damit kriegt Ihr sie auf jeden Fall. Aber eben nur, wenn das von einer großen Masse durchgezogen wird.

Wir sind die Masse und wir sind das Volk
Wir sind der Souverän und wir bestimmen die Gesetze!
Macht Euch das endlich klar!

Sonntag, 25. November 2012

Festnahme eines vorgeblichen Gerichtsvollziehers

Soeben erreichte uns folgende Eilmeldung des DPHW:

Festnahme eines Gerichtsvollziehers !
während eines  DPHW-Einsatz am Freitag Nachmittag wurde der Gerichtsvollzieher Herr L. des AG Meissen  gem. § 127 StPO vorläufig festgenommen.

Herr L. hat folgende Straftaten begangen:
Hausfriedensbruch; Amtsanmaßung; Mißbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen; Fälschung beweiserheblicher Daten ; Täuschung im Rechtsverkehr ; Mittelbare Falschbeurkundung; Urkundenfälschung; Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen; Nötigung; Betrug.

Der "Gerichtsvollzieher" wurde den herbeigerufenen Bediensteten der zuständigen Polizeireviere übergeben, es wurden entsprechende Strafanzeigen/ Strafanträge gegen ihn gestellt.

Anmerkung der Volksbewegung:

Respekt! So wird unser Recht und auch unsere Pflicht nach Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes doch einmal richtig umgesetzt. Das DPHW schafft also Fakten und schwatzt nicht nur rum.  
So muß es sein! Weiter so!

Mittwoch, 21. November 2012

Geschäftsmodell Kommissarische Reichsregierung & Co.



Die Menschen in unserem Land beschäftigen sich immer mehr mit Recht und Gesetz. Das tun sie nicht, weil es sie besonders interessiert, sondern weil sie hier und da gehört haben, daß es für Steuern, Abgaben, Gerichtskosten & Co keine rechtlichen Grundlagen gibt, daß es keine Ämter mehr gibt und die BRD eine GmbH wäre. Und weil der Mensch grundsätzlich ein neugieriges Wesen ist, geht er diesen Dingen gerne auf den Grund.

Und damit geht er auf eine Reise, die oft ungeahnte Erkenntnisse mit sich bringt. Er erkennt, daß die Menschen, die solche Behauptungen aufstellen, mehr oder weniger Recht haben. Mit dieser Erkenntnis wendet er sich natürlich als erstes an seine Familie. Dort bekommt er den ersten Rückschlag. Keiner will es hören. Selbst wenn er die gewonnenen Einsichten mit Gesetzestexten belegen kann, wechseln die Familienangehörigen schnell das Thema, nur um sich ja nicht etwa über Politik unterhalten zu müssen. Die Politikverdrossenheit wurde explizit für diesen Zweck unters Volk gebracht. 

Das läßt sich der Wissensdurstige natürlich nicht so einfach gefallen und versucht die Familie zu missionieren. 

Einer nach dem Anderen muß nun die Versuche für Gespräche über Recht und Gesetz über sich ergehen lassen. Die Ergebnisse sind meistens die Gleichen. Kein Gleichklang, keine Einsicht, daß dies ein wichtiges Thema ist. Die Familie will sich ihre „kleine heile Welt“ erhalten und da passen die Ungereimtheiten von Politik, Recht und Gesetz nicht hinein.

Unser Tipp: Versuchen Sie niemals jemanden zu missionieren, es geht immer nach hinten los!

Sie können es mit den einst besuchten Schulklassen vergleichen. Wenn Sie bereits in der 7. Klasse sind, dann können Sie von jemandem in der 4. Klassen nicht Ihren Wissensstand erwarten. Sie waren auch einmal in der 4. Klasse und hatten keine Ahnung, worüber ein Schüler der 7. Klasse spricht.

Doch der Wissensdurstige geht seinen Weg weiter. Er sucht sich Gleichgesinnte, die seinem Wissensstand entsprechen und von denen er sich noch mehr Wissen erwartet. Also wendet er sich oftmals von seiner Familie ab, die ihn als Aussätzigen abgestempelt hat und landet irgendwann in einer sogenannten Reichsregierung.

Natürlich hat der Wissensdurstige absolutes Glück gehabt, denn der Reichskanzler oder Staatssekretär oder wie sie sich sonst noch alle nennen, beteuert natürlich, daß die vorgefundene Reichsregierung die einzig legitime Regierung ist und der Reichskanzler der einzig legitime Kanzler und sowieso dies der einzig rechtmäßige Staat auf deutschem Boden ist.

Hurra, denkt unser Wissensdurstiger. Jetzt bin ich endlich am Ziel. Hier werde ich endlich den Stein der Weisen finden und endlich auch die Gespräche über Recht und Gesetz führen können. Und das tut der Wissensdurstige auch. Und weil er so viel weiß und so engagiert ist, bekommt er auch gleich noch einen ganz tollen Posten. Er wird jetzt Minister oder auch ein Staatssekretär. Jetzt ist er doch wer!

Mit so einem Posten ist es doch wohl selbstverständlich, daß man dafür auch einen richtig schicken Reichsausweis bekommt. 50 Euro dafür – Peanuts! Man ist schließlich in der Regierung, da darf man nicht so kleinlich sein. Natürlich muß man auch seine gesamten persönlichen Daten preisgeben. Deutsche Gründlichkeit eben. Muß ja alles seine Ordnung haben!

Doch ein Ministerposten ohne Ausbildung? Niemals. Man braucht ja ein Fundament in diesem verantwortungsvollen Amt. Also wird erstmal geschult. 200 Euro? Na, das sollte ihm doch sein Amt wert sein, oder?! Ohne Ausbildung kein Posten und ohne Posten keine Gespräche mit Gleichgesinnten. Hat er eine Alternative, wenn die Familie und auch sonst niemand mit ihm über Recht und Gesetz reden will? Also, was soll´s. 200 Euro werden auf den Tisch gelegt und schon ist er wieder der liebe, der gute. Da hat sich doch die Investition gelohnt.

Führerschein der BRD? Das geht ja gar nicht, denn die BRD ist ja eine Firma und überhaupt nicht legitimiert, Führerscheine herauszugeben. Das kann und darf nur die einzig legitime Reichsregierung. So viel Einsicht muß man ja wohl haben. Ja, der kostet schlappe 75 Euro aber dafür hat man nun auch ein amtliches Dokument in der Tasche. Wer kann das denn schon von sich behaupten.

Mit den KFZ-Kennzeichen, nun das ist so eine Sache. Man ist ja dran und man ist auch kurz vor dem Durchbruch. In ein paar Wochen ist sicher alles durch und dann fährt man mit den einzig legitimen KFZ-Kennzeichen durch den einzig legitimen Staat auf deutschem Boden. Diese Kennzeichen müssen natürlich per Vorkasse bestellt werden. Kostet nur den doppelten Preis wie die BRD-Kennzeichen aber mit den einzig legitimen Kennzeichen durch den einzig legitimen Staat zu fahren – das hat doch was!!! Und mit stolz geschwellter Brust wird auch dieser Preis gezahlt.

Nun ist man also ausgestattet, kann seinen Amtsgeschäften nachgehen und sich so richtig einbringen, daß es in diesem Staat nun endlich vorwärts geht. Aufbauen ist angesagt und Eigeninitiative wird verlangt, Gesetze werden beschlossen, jetzt geht es richtig los, dachte der Wissensdurstige. 

Doch warum machen denn der Kanzler & Co plötzlich solche Zicken? Nichts ist mehr richtig, was man macht, man wird ausgebremst, persönlich angegriffen, da wird der Vorwurf des Hochverrates in den Raum gestellt. Handeln entgegen der Verfassung, Ermächtigung und und und. 

Der Wissensdurstige ist sich keiner Schuld bewußt, wollte er doch nur etwas für seinen Staat tun, damit es vorwärts geht. Und nun das?! Das kann es doch nicht sein! Und dann auch noch so eine erniedrigende Abstimmung, weil man ja so verwerflich gehandelt hat und absolut schuldig ist. Das kann natürlich niemand in Regierungskreisen für gut heißen. Es wird demokratisch abgestimmt und alle oder fast alle stimmen gegen ihn. Das ist zu viel für den Wissensdurstigen, das muß er sich nicht antun. So viel Ungerechtigkeit hat er nicht verdient.

Er nimmt seinen Hut und geht.

Doch jetzt aufhören und reumütig in den Schoß der Familie zurückkehren? Das kann es nicht sein. Also, weitersuchen. Und siehe da, er wird fündig. Endlich wird er anerkannt, endlich ist er dort, wo man seine Qualitäten zu schätzen weiß. 

Die vorherige Reichsregierung? – Um Gottes Willen – Das sind ja die Übelsten, die es gibt. Und die dortige Verfassung! – na, die ist doch überhaupt nicht die richtige. Die einzige rechtmäßige Verfassung ist schließlich die, die hier bei uns als Rechtsgrundlage das Maß aller Dinge ist. Wie kann man denn das nicht erkannt haben? Gut, daß er nun an der richtigen Stelle ist. Man ist schließlich die einzig legitime Reichsregierung auf deutschem Boden. 

Der einst erstellte Reichsausweis? – Das geht ja gar nicht. Sie brauchen den Ausweis von uns, denn das ist der einzig legitime Ausweis, den es in dem einzig legitimen Staat auf deutschem Boden gibt. 30 Euro? Na, das geht ja noch. Der erste war fast doppelt so teuer.

Nun ja, sagt sich der Wissensdurstige, wenn ich nun schon endlich an der richtigen Stelle bin, um mein Land voran zu bringen, dann muß ich das eben investieren. Klar, wenn ich das schon will, dann muß ich auch meine Daten preisgeben und klar, Kennzeichen und Führerschein braucht man auch. Eine neue Schulung? – Na sicher doch, Sie wollen ja schließlich einen verantwortungsvollen Posten ausfüllen, da muß das schon sein. Was tut man nicht alles für seinen Staat.

Und Sie ahnen es schon? Alles durchgemacht und mitgemacht, alles gezahlt.
Neue Zicken, neue Abstimmung, vom Posten abgewählt.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan – Der Mohr kann gehen!

Das kennen Sie alles?

Willkommen im Geschäftsmodell Kommissarische Reichsregierung!

Und wer immer noch nicht genug davon hat, der beantragt eben einen Staatsangehörigkeitsausweis und den dazu notwendigen vorübergehenden Reisepass der BRD. 100 Euro? - Na schließlich hat man ja nun die deutsche Staatsangehörigkeit. Das ist doch schließlich ganz was anderes als die Staatsangehörigkeit deutsch, oder?

Doch es gibt immer noch eine Steigerungsform der Geschäftsmodelle! Denn jetzt müssen Sie sich schließlich noch entnazifizieren lassen. Wenn Sie das nicht tun, dann gehören Sie wohl unweigerlich zu den Nazis. Das kann man ja nicht auf sich sitzen lassen. Man ist ja schließlich kein Nazi. Das kostet etwas? An dieser Stelle kann man doch nicht geizig sein, wenn es darum geht, ja nicht etwa als Nazi abgestempelt zu werden. 

Sie können das alles nicht mehr hören?

Wir auch nicht!

Leute, denkt endlich nach! Wir brauchen hier keine Geschäftsmodelle, sondern wir brauchen eine Zukunft mit Recht und Gesetz!

Und wer denkt, daß dies nur mit diesen Geschäftsmodellen erreicht werden kann,
der irrt!

Und wer das nicht erkennt, muß eben zahlen! Selbst schuld!

Dienstag, 20. November 2012

Potsdam war nur der Anfang – Hamburg folgt auf dem Fuße


„Egal, wer regiert, die Polizei verliert!“


Die Polizei in Hamburg ist unzufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen. Am Dienstag zogen mehr als 1.200 Ordnungshüter vom Dag-Hammarskjöld-Platz zum Jungfernstieg und protestierten. Die Polizeigewerkschaft DPolG sprach von rund 1.500 Teilnehmern. 

Es gebe "existenzielle Probleme" bei der Polizei, sagte Hamburgs DPolG-Vorsitzender Gerhard Kirsch der Nachrichtenagentur dapd. Konkret forderte er die Wiedereinführung der freien Heilfürsorge für die Ordnungshüter.

Unterstützung erhielten die Polizisten aus den Reihen der CDU. Der innenpolitische Sprecher der Bürgerschaftsfraktion, Kai Voet van Vormizeele, sprach von "berechtigten Forderungen". Angesichts der mehr als 900.000 Überstunden der Beamten bestehe dringender Handlungsbedarf seitens des SPD-geführten Senats, sagte er.

Die DPolG Hamburg gibt jedoch 1.800 Teilnehmer der Demonstration an.

Weiter so – Wehrt Euch!
Auch Ihr habt nichts mehr zu verlieren!



Anmerkung der Volksbewegung: 

Als Reaktion auf die Demonstration der Polizisten in Hamburg fand ein Anschlag mit Farbbeuteln auf das Gebäude der DPolG in Hamburg statt. Wer hat wohl einen Vorteil von dieser Reaktion oder wer möchte hier einen Keil hineintreiben, nach dem Motto: Teile und Herrsche, damit hier alles so bleibt, wie es bisher war und aktuell noch ist? Wer profitiert davon?



Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Donnerstag, 15. November 2012

3.000 Polizisten demonstrierten in Potsdam


Das könnte man ja schon einmal als einen guten Anfang werten, daß sich die Polizisten nicht mehr bedingungslos als Erfüllungsgehilfen des Systems mißbrauchen und benutzen lassen.

In Brandenburg gibt es momentan 8.900 Polizeibedienstete. Wenn ein Drittel davon gegen den Stellenabbau und eine Polizeireform demonstriert, welche eine massive Verschlechterung zur Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit der Bevölkerung nach sich zieht, so kann man daraus durchaus einen Trend erkennen, daß es auch innerhalb des Systems mächtig zur Sache geht. Die wichtigste Säule des Systems beginnt gewaltig zu bröckeln!

Die Kürzung von Weihnachtsgeld und finanzieller Zulagen, zum Beispiel beim Dienst am Wochenende oder die noch nicht spruchreife Kürzung der Pensionen spuken als Gerücht durch die „Amtsstuben“. Aber war nicht schon immer an jedem Gerücht etwas Wahres dran? Wenn es dazu kommt, dann war diese Demonstration nur der Anfang.

An alle Polizisten:

Recht so – weiter so!!!
Wir stehen hinter Euch und helfen, wenn Ihr Hilfe braucht!
Auch Polizisten gehören zum Volk!

Eine Demo ist auf jeden Fall besser, als den Frust gegen unbescholtene Bürger bei Einsätzen rauszulassen. Da hört dann auch bei uns die Freundschaft auf!

Wenn zum Beispiel ein Firmenmitarbeiter einem anderen Mitarbeiter zu Hilfe kommt, um den Wagen aus dem Graben zu ziehen, weil dieser dem Gegenverkehr ausweichen mußte. Die Polizei hat in diesem Fall nichts Besseres zu tun, als mehrere Polizeibedienstete auf den Weg zu schicken und den Firmenmitarbeitern Dieseldiebstahl, Wagendiebstahl etc. zu unterstellen, einem Opfer beim Niederknüppeln die künstliche Hüfte auszukugeln, dem anderen ohne einer Chance, die unberechtigten Vorwürfe in einem sachlichen Gespräch auszuräumen, widerrechtlich die Handschellen klicken zu lassen. Nur um ein Exempel zu statuieren und den Einsatzbericht stimmig werden zu lassen, damit die größtmögliche Zahl an Karrierepunkten erreicht wird.

Das geht absolut zu weit!!!
Hier wurde jegliches Menschenrecht ad absurdum geführt!
Niemand muß sich dann wundern, wenn sich irgendwann einmal der Frust im Volk löst

Frust über tausende von Einsätzen gegen die Bürger, welche nicht mehr bereit sind, Zahlungen ohne gesetzliche Grundlagen zu leisten, nur gedeckelt durch die laut Gesetz verbotene Willkür und durchgesetzt mit mieser Arroganz und Ignoranz. Von der teilweisen Brutalität dieser Einsätze wollen wir hier gar nicht reden.

Es gab keinen Volksentscheid zu den Bundesbereinigungsgesetzen. Dies hat einzig und allein eine nicht legal gewählte Regierung veranlasst - siehe Urteil Bundesverfassungsgericht vom 25. Juli 2012. Die Polizisten werden nun dazu genötigt, diese Zahlungen wider besseres Wissen zur rechtlichen Grundlage, einzutreiben. 

Schon der Papst hat vor nicht all zu langer Zeit bei seinem Besuch in Deutschland gesagt: 
‚Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande’, hat der heilige Augustinus einmal gesagt... 

Ja, wir haben es in unserem Land mit einer Räuberbande zu tun. Dem ist nichts hinzuzufügen. Was auch immer man vom Papst halten mag, aber an dieser Stelle hat er Tacheles gesprochen.

Und das Volk hat es satt, sich von einer Räuberbande regieren und drangsalieren zu lassen.

Täglich flattern von wissenden Bürgern tausende Schreiben zur Rechtslage in die „Amtsstuben“ ein. Daß diese Schreiben alle die Wahrheit enthalten, ist klar, aber keiner will den Anfang machen, dies zuzugeben. Denn dann würde das Kartenhaus der Staatssimulation BRD sofort zusammenbrechen.

Tausende von Menschen geben ihre Personalausweise ab. Es herrscht aktuell eine Stimmung wie im Jahre 1989. Mit dem Unterschied, daß damals tausende von DDR-Bürgern aus Protest ihre Parteibücher abgaben. Und es ist kein großer Unterschied vom damaligen Parteibuch zum jetzigen Personalausweis. Geschichte hat sich schon immer wiederholt, nur der ideologische Anstrich war jedes Mal anders.

Die Stasidebatte ist heute immer noch eine Schlagzeile wert, wenn es darum geht, jemanden aus seinem „Amt“ loswerden zu wollen. Es liegt an jedem Polizisten selbst, ob er oder sie Gegenstand der nächsten „Stasidebatte“ werden will. 


Quellen:




Und es geht weiter mit Demonstrationen in Hamburg: http://www.welt.de/newsticker/news3/article111342580/Hamburger-Polizei-geht-auf-die-Strasse.html

Dienstag, 13. November 2012

Labern, kluge Sprüche aber ja nichts tun müssen

Labern und kluge Sprüche helfen uns nicht weiter, um die aktuellen Zustände von Unrecht, Zwangsmaßnahmen, Bedrohung, Erpressung, Existenzvernichtung etc. durch BRD-Behörden und/oder deren gierige Vasallen abzuschaffen.

Warum spielt das Volk dieses miese Spiel eigentlich mit? In anderen Ländern wäre es längst in den Aufstand getreten. Dort hat man erkannt, daß nur die Masse eines geeinten Volkes dieses miese Spiel beenden kann.

Warum funktioniert das nicht bei uns im Land??? Geht es uns noch zu gut? Ist man froh, daß man nicht selbst das Opfer war, wenn man wieder einmal etwas von Behördenwillkür gelesen hat? Fühlen wir uns als Helden, wenn wir eine E-Post nach der anderen durch den eigenen Verteiler jagen, die diese Mißstände anzettelt?! Muß es erst jeden Einzelnen treffen, damit man begreift, daß man auch selbst etwas TUN muß, um die Zustände in diesem Land zu beenden???!!!

Wir sagen Euch: Wenn es den Einzelnen getroffen hat, kann man nichts mehr machen. Die da oben ziehen ihr Ding durch - ohne Gnade! Aber dann ist das Gejammere groß. Es werden die E-Postfächer zugeschüttet, weil das Opfer Hilfe erwartet. Aber vorher wollte das Opfer nicht für andere aktiv werden. Erst, wenn es ans Eigene geht, dann müssen andere kommen und das eigene Problem lösen.

SO FUNKIONIERT DAS NICHT!!! Denn das nennt man EGOISMUS! Und Egoismus ist gleichzusetzen mit den Willkürmaßnahmen der anderen Seite. Wer so egoistisch lebt, ist also nicht besser als die Willkürler des BRD-Systems.

Nur wenn wir eine geeinte Masse aufstellen und sich diese Masse gegen die Willküraktionen stellt, wird sich hier etwas ändern!!!

Wir sagen Euch, wie das geht, denn wir haben die Lösung zur Abschaffung der aktuellen Zustände. Wir geben Euch das Werkzeug in die Hand für die Hilfe zur Selbsthilfe. Aber benutzen müßt Ihr das Werkzeug mit eigener Hand und vorallem in geschlossener Front. Das geht ohne Geschrei, ohne Diskussion zur Rechtslage, ohne Parolen und Transparente. Es ist so einfach und für jeden umsetzbar.

Wer jetzt nicht handelt, akzeptiert das System, so wie es ist und macht sich automatisch mit schuldig!!! Die Ausrede gilt nicht mehr, daß man ja so viel tut, wenn man eine E-Post nach der anderen verschickt. Das war vielleicht mal gut, um die Menschen wach zu rütteln. Diejenigen, die wach sind, müssen nun einen Schritt in die richtige Richtung gehen. Dann haben diese Menschen das Recht, ihren Kindern und Enkelkindern mit gutem Gewissen in die Augen zu sehen und zu sagen: Ich war dabei, ich habe mitgewirkt, eine Diktatur zu beenden. Und dafür brauchen wir jeden Einzelnen, denn jeder muß seinen Beitrag dazu leisten, das zu beenden, was hier abgeht. Keiner will es haben, also HANDELT, damit es sich ändert!!! Auf den großen Führer braucht hier niemand zu warten. Der wird nicht kommen. Uns wird auch niemand helfen, die Zustände zu ändern, wenn wir es nicht selbst tun!

Wir haben das Gejammere satt! Wer das auch so sieht, sollte sich bei uns melden, damit wir endlich die geschlossene Front bilden können, die hier notwendig ist.

Sonntag, 11. November 2012

Nachtrag zum Tag des Mauerfalles



Der 9. November war schon mehrmals in der Geschichte ein wichtiger Tag. Ob es nun die Reichskristallnacht im Jahre 1938, des Hitler-Ludendorff-Putsches im Jahre 1923 oder der Novemberrevolution aus dem Jahre 1918, bei der das Ende der Monarchie und die Ausrufung einer Republik verkündet wurde.

Doch bleiben wir beim Tag des Mauerfalles im Jahre 1989. Was haben Sie im Jahr 2012 zu diesem geschichtsträchtigen Tag in den BRD-Medien darüber erfahren? Wurde es überhaupt erwähnt? Sicher, man kann mit etwas Recherche in den Onlineredaktionen des Internet etwas lesen. Doch dann hört es auch schon auf.

Was ist der Grund für diese Ignoranz?

Ist es die Tatsache, daß sich die Menschen der DDR damals zu einer geeinten Masse zusammengeschlossen haben und friedlich verkündet haben, daß sie das Volk darstellen, welches so nicht mehr weiterleben wollte? Liegt darin die Gefahr? Muß diese Erkenntnis zur Abwehr einer Wiederholung mit aller Macht vermieden werden? Nichts anderes macht Sinn!

Was hat sich seitdem verändert?

Damals hieß es: Wir hatten keine Reisefreiheit. Hatten wir sie wirklich nicht? Man konnte reisen. Man brauchte dazu nur genug systemtreu zu sein, dann bekam man eine Reise als Auszeichnung. Das bekommen die Pharmavertreter und Ärzte der heutigen Zeit auch, wenn sie genug gesundheitsvernichtende Pillen an den Mann oder die Frau gebracht haben. Auch Versicherungsvertreter erhalten diese vorzüglichen Annehmlichkeiten, denn sie sind systemtreu und ziehen den Menschen das Geld aus der Tasche.

Es hieß auch: Man konnte sich das Reisen nicht leisten. Ist es heute anders? Wer kann sich denn die großartigen Reisen noch leisten? Es sind jene, die in dem bestehenden System mitspielen, sich ausnutzen lassen, in dem sie sich knechten lassen und immer höhere Anforderungen an die geforderte Arbeitsleistung in Kauf nehmen, nur weil sie ein oder zwei Mal im Jahr reisen wollen und somit der Familie, den Bekannten, Freunden oder Nachbarn beweisen wollen, wie gut es ihnen doch geht. Diese Menschen nehmen es in Kauf, daß sie darüber krank werden, nur um einen gewissen Status zu demonstrieren, den in Wirklichkeit niemand mehr interessiert, da alle rund um die Uhr im Hamsterrad drehen und gar keine Zeit mehr haben, sich um den Status anderer Leute zu kümmern. Sie haben mit sich selbst zu tun und sind damit gänzlich ausgelastet. Darüber sollten die Statusdemonstrierer doch einmal gründlich nachdenken.

Es hieß damals auch: Es gibt nicht genug Obst und Gemüse zu kaufen. Warum waren dann die Menschen damals nicht halb so krank, wie heute??? Konsumtempel wachsen wie Pilze aus dem Boden und das Angebot an Obst und Gemüse läßt die Regale beinahe verbiegen. Warum sind wir dann in immer kürzeren Abständen von Krankheiten geplagt, welche auf ein schwaches Immunsystem zurückzuführen sind? Natürlich, Krankheiten sind gewollt. Die Ärzte und Pharmavertreter wollen schließlich auch in Zukunft noch schöne Reisen unternehmen. Und genau zu diesem Zweck der bewußt in Kauf genommenen Krankmachung wird das Obst und Gemüse so gezüchtet, daß immer weniger Vitamine enthalten sind. Nichts mehr mit der einstigen Einsicht, daß der Wurm im Apfel ein Garant für gesundes Obst ist. Nur wo der Wurm sich wohlfühlt, fühlt sich auch die Gesundheit wohl. Es hat sich damals niemand gescheut, den Fraßgang des Wurmes herauszuschneiden aber damals hat ein Apfel noch geschmeckt. Fragen Sie die Kinder, warum sie keine Äpfel aus dem Supermarkt essen wollen – weil sie den Kindern nicht schmecken, weil sie einen natürlichen Instinkt besitzen, was gesund ist. Dieser Instinkt wird meist von den eigenen Eltern ausgetrieben, weil die Eltern diesen natürlichen Instinkt schon lange nicht mehr haben und den Kindern vorschreiben, was gesund sein soll. Und nur durch dieses Fehlverhalten der Eltern und Erzieher wächst eine neue Generation geistiger Armut heran. Eine neue Generation von Menschen, welche die Verantwortung für die eigene Gesundheit durch Gehirnwäsche verlernt bekommt.

Und noch etwas hat zur Wende geführt. Es hieß: Wir wollen nicht mehr 20 Jahre auf eine Autobestellung warten.

Natürlich, Autos gibt es in unserem Land inzwischen wie Sand am Meer. Und warum fahren dann so viele Gebrauchtwagen mit eher schlecht als rechter Ausstattung auf den Straßen herum? Gebrauchtwagen hatten wir auch in der DDR genug. Ersatzteile gab es meist nur gegen Westgeld. Jetzt haben wir das „Westgeld“ aber es reicht hinten und vorne nicht mehr, um die Werkstätten zu besuchen und Reparaturen durchführen zu lassen. Zu DDR-Zeiten konnte man wenigstens noch die Reparaturen selbst machen, denn Trabi und Wartburg waren extra so gemacht, daß man es ohne großen Aufwand selbst reparieren konnte. Das ist heute längst nicht mehr der Fall. Autos werden immer komplizierter gebaut, damit genau diese Hilfe zur Selbsthilfe nicht mehr möglich ist. Wird ein kleines Teil benötigt, muß man ganze Module kaufen, weil der Hersteller an den Kleinteilen nicht genug verdient.

Was hat sich also in 23 Jahren verändert?

Nichts!

Das Gefängnis hat einen neuen Anstrich erhalten!

Und damit wir das nicht merken, wird der Tag des Mauerfalles nicht mehr erwähnt!!!

Es liegt nun an uns, ob wir uns dieser Tatsache bewußt werden. Wir sind die Masse, die das vollenden muß, was 1989 angestrebt wurde, nämlich die Freiheit des Volkes!

Laßt Euch nicht mit Bananen, Reisefreiheit oder Autos den gesunden Menschenverstand nehmen!

Wer Freiheit will, muß Freiheit schaffen!!!

Wer glaubt, daß er das nicht kann, soll aufhören zu jammern!
Wir können alles erreichen, wenn wir zusammenhalten!



Weitere Infos zum Mauerfall: http://de.wikipedia.org/wiki/Mauerfall#Mauerfall