Mittwoch, 29. August 2012

Wahrheiten auf den Punkt gebracht

Im folgenden Video auf Bewußt.tv erfahren wir von Alexander Wagandt und Jo Conrad vieles, was aktuell auf der Welt und in unserem Land so abläuft.

Bemerkenswert ist die Erwähnung von Alexander Wagandt, daß es möglich ist, eine neue Polizei zu gründen. Ab der 6. Minute bis zur Minute 0 : 9 : 20 daher bitte genau zuhören. 

Wir finden jedoch nicht nur diese Aussage sehr wichtig und nachdenkenswert, sondern auch alles andere, was in diesem Gespräch mit Jo Conrad besprochen wird. 

Viel Spaß beim Zuhören und Zuschauen.






Sonntag, 26. August 2012

Personalnotstand in der Polizei


Brisantes auf t-online.de: Polizei warnt vor wachsendem Personalnotstand.

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen sieht die Beamten zunehmend unter Druck und warnt vor einem Personalnotstand. Die Zahl der jährlichen Neueinstellungen müsse von derzeit 1.400 dringend auf 1.700 erhöht werden, forderte der NRW-Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Frank Richter, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dapd in Düsseldorf. Andernfalls würden bis zum Jahr 2020 in NRW rund 2.000 Polizisten fehlen. Derzeit gibt es rund 40.000 Polizeibeamten im bevölkerungsreichsten Bundesland.

Es stellt sich die erste Frage: Wer wurde denn in die Zahl von 40.000 Polizeibeamten für Nordrhein-Westfalen mit einberechnet? Die Putzfrauen? Die Hunde, die Pferde? Werden diese 4-Beiner auf jeweils 2-Beiner hochgerechnet? Oder wie geht es, daß die Zahl der gesamten Bundespolizisten (auch 40.000) einem Bundesland gleichgesetzt werden?

Wo will denn Nordrhein-Westfalen so viele Polizisten hernehmen?

Auch schafften rund fünf Prozent der Neueinsteiger die jeweils am 1. September beginnende dreijährige Ausbildung nicht.

Frage 2: Schaffen sie es wirklich nicht oder ziehen sie sich lieber zurück, weil sie etwas lernen, was sie mit ihren ursprünglichen Berufsvorstellungen nicht vereinbaren können? Zum Beispiel, daß sie gar keine Beamten sind und auch niemals werden können, wenn sie den Eid auf die Bundesrepublik Deutschland schwören? Oder weil sie im Fach Staatsrecht lernen, was ihnen in der Schule niemals gelehrt wurde – daß die BRD kein Staat ist? Oder daß sie jeden Einsatz in Privathaftung durchführen, weil es keine einzige rechtliche Grundlage für ihr Handeln gibt???

Zudem habe der Anteil von inzwischen 40 Prozent Polizistinnen mehr mutterschaftsbedingte Ausfallzeiten zur Folge: "In Unternehmen wird dies bei der Personalplanung berücksichtigt, nicht im Öffentlichen Dienst"

Frage 3: Wo gibt es denn in einer Firma den öffentlichen Dienst??? Wo kein Staat existiert, kann es niemals einen öffentlichen Dienst geben!

Daher bewege sich die Polizei schon jetzt am Limit, kritisierte der Gewerkschafter. In einsatzstarken Zeiten müssten die Besatzungen der Streifenwagen bereits mit einer Dringlichkeitsliste arbeiten: "Das kann nicht unser Anspruch von Sicherheit sein", machte Richter deutlich.

Frage 4: Was steht denn in der Dringlichkeitsliste ganz oben? Überfälle auf die Bevölkerung wegen 15 Euro OWiG-Bußgeld? Niederknüppeln von Menschen, die sich gegen die gesetzlosen Machenschaften der BRD-Behörden, Gerichte, Finanzämter, Gerichtsvollzieher, Banken wehren? Wie sicher kann man sich denn vor diesen Überfallkommandos fühlen?

Schon jetzt sei die Polizei als Folge des Personalnotstands weniger präsent auf der Straße.

Frage 5: Ist es ein wirkliches Manko, wenn man diese übellaunigen Burschen auf den Straßen vermisst? Wenigstens ein Platz, wo man kein Stechen in der Magengegend bekommt, wenn man ein blau-weißes Auto entgegenkommen sieht!

Außerdem gebe es zu wenig Ermittler für die Aufklärung etwa der zunehmenden Zahl von Wohnungseinbrüchen

Frage 6: Müssten sie die Einbrecher vielleicht in den eigenen Reihen suchen, weil sie wieder einmal einen Haftbefehl ohne Unterschriften für Zivilrechtsdelikte durchziehen, obwohl es Haftbefehle nur im Strafrecht gibt?

"Die Menschen wollen ihre Polizei auch sehen. Das ist eine Frage des Sicherheitsgefühls", mahnte Richter.

Frage 7: Wollen die Menschen diese Polizei wirklich sehen?

Fazit:

Diese Polizei will niemand mehr sehen, weder von weitem, geschweige denn aus der Nähe!

Sicherheit kann die Polizei nur liefern, wenn sie wieder nach Recht und Gesetz handelt. Aber dazu müsste erst einmal wieder Recht und Gesetz eingeführt werden. Die nicht vom verfassungsgemäßen Gesetzgeber gewählte Regierung hat es sich angemaßt, jedes Recht außer Kraft zu setzen. Und die Polizei, welche dieser nichtlegitimierten Regierung unterstellt ist, setzt das außer Kraft gesetzte Recht mit aller Macht und Körperverletzung durch. Es ist ihr egal, daß jeder dafür privat zur Verantwortung gezogen wird, wenn sich der Wind in unserem Land dreht. Und er dreht sich aktuell ganz gewaltig in eine Richtung, die diesen Menschenrechtsverletzern ganz gewaltig gegen das Bein geht.

Wer von Sicherheit spricht, sollte sich über dessen Bedeutung klar sein:

Sicherheit (von lat. sēcūritās zurückgehend auf sēcūrus „sorglos“, aus sēd „ohne“ und cūra „(Für-)Sorge“) bezeichnet einen Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken der Beeinträchtigung ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Mit dieser Definition ist Sicherheit sowohl auf ein einzelnes Individuum als auch auf andere Lebewesen, auf unbelebte reale Objekte oder Systeme wie auch auf abstrakte Gegenstände bezogen.

Haben die Menschen unseres Landes in Bezug auf die Polizei dieses Gefühl der Sicherheit???
Wer jemals die Auftritte der Polizei erlebt hat, wird diese Frage mit NEIN beantworten!


26.08.2012, 07:02 Uhr | dapd

Samstag, 25. August 2012

Zwangsabgabe für unsere Bürger nun real


Ein Brief der Zivilen Koalition enthüllt: Im Bundesfinanzministerium werden konkrete Pläne zur Zwangsanleihe für jeden Bürger unseres Landes vorbereitet.

 

Ein Leck im Ministerium verrät: Zwangsanleihe soll 10% des Vermögens betragen?
Gleichzeitig ist der Abbau der staatlichen Souveränität geplant, getarnt als politische Union. Schäuble ganz offen: "Wir können die politische Union erreichen, wenn wir eine Krise haben". Von Kai Homilius


Ein FAX flattert in die Redaktion. Der Inhalt enthüllt brisantes. Es handelt sich um einen Brief von Beatrix von Storch, der Chefin der Zivilen Koalition in Sachen Euro-Krise. Darin heißt es u. a. "Ich weiß unmittelbar aus dem Finanzministerium, daß dort Zwangsanleihen ganz konkret geprüft und also vorbereitet werden." Und zwar weil die Staaten kein billiges Geld mehr an den Märkten bekämen, müsse der Staat sich nun das Vermögen der Bürger holen, so von Storch weiter

 

10 Prozent-Zwangsanleihe geplant


Wie soll das geschehen? Was hat sich der Bundesfinanzminister ausgedacht? Storch dazu: "Wer eine Eigentumswohnung, Haus oder einen landwirtschaftlichen Betrieb hat, der wird (zunächst) wohl 10% von dessen Wert bar hergeben müssen."
Jetzt ist es also raus. Die Party ist vorbei. Normalerweise trifft den Katzenjammer den Partygänger selbst. Unsere Politiker machen jedoch Ferien, unterbrechen diese nur, wenn weitere Milliarden zu bewilligen sind. Nichts dokumentiert deutlicher die Distanz zwischen Bürger und den Politikern dieses Landes als diese Milliardenversprechen an fremde Länder, oder besser noch deren Banken.
Bei Storch heißt es zur Finanzierung weiter: "Wer das Geld nicht bar hat, der bekommt es von der Bank - und eine Hypothek auf seine Immobilie." Das seien eben werthaltige Sicherheiten im Gegensatz zu den leeren Rückzahlungsversprechen offensichtlich bankrotter Staaten, so Storch weiter.

 

ZENSUS war die Vorbereitung


Jetzt ergibt alles einen Sinn: 2011 wurde der sogenannte ZENSUS durchgeführt, eigentlich ist damit eine Volkszählung gemeint. Hier jedoch wurden konkrete Immobiliendaten erfasst und nebenbei auch noch der Besitz der Bürger. Im eigentlichen Sinne ging es um die Erfassung von möglichen Sicherheiten, die der Staat mittels Zwangsanleihe vom Bürger einkassieren kann. Diese Maßnahme wird auch Mieter treffen, denn die Kosten für Beleihungen, Hypothek o. Ä. werden garantiert auf die Mieter umgelegt.

 

Beendigung der staatlichen Souveränität und der Haushaltshoheit


Unter dem Deckmantel der "Vertiefung der europäischen Integration" wird an der Auflösung Deutschlands als Nationalstaat gearbeitet. Und zwar um die Krise zu beenden. Dass Schäuble sich die Krise bzw. deren aktuelle Verschärfung herbeisehnte, verriet er schon am 18. November 2011 der NYT: "Wir können die politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben."
Und Schäubles Intimus, jetziges EZB-Ratsmitglied, Jörg Asmussen, fordert die Abgabe des Haushaltsrechts an den ESM. Storch dazu: "Wer über den Haushalt entscheidet, entscheidet, wie wir leben" ... Man könnte mit Sarrazin kommentieren: "man wird in Europa erst Ruhe geben, wenn Deutschland für alle Euroländer zahlt". Installiert wird im ESM ein Direktorium, wo neben Deutschland noch 16 weitere Staaten mit je einem Mitglied vertreten sein werden. Diese 17 Vertreter bestimmen dann über unser Schicksal. Bis aus "armes Deutschland" eben "Deutschland ist ein armes Land" geworden ist.

 

Mobilisierung von Widerstand ist das Recht und die Pflicht eines Jeden!

 

Dienstag, 21. August 2012

UN-Resolution 56/83 nur ein Entwurf?


Ein Hinweis an alle "Selbstverwalter": Selbstverwaltung - Die UN Resolution A/RES/56/83 ist nur ein Entwurf und wurde nie in Kraft gesetzt!


Dieser Artikel wird viele Menschen enttäuschen, die immer noch glauben, man könnte sich mit der UN-Resolution A/RES/56/83 zur Selbstverwaltung erklären. Ich zitiere aus der RESOLUTION 56/83, Verabschiedet auf der 85. Plenarsitzung am 12. Dezember 2001, ohne Abstimmung, auf Empfehlung des Ausschusses (A/56/589 und Corr.1, Ziffer 10).

56/83. Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen

Die Generalversammlung,

nach Prüfung des Kapitels IV des Berichts der Völkerrechtskommission über ihre dreiundfünfzigste Tagung, daß die Artikelentwürfe über die Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen enthält,

davon Kenntnis nehmend, dass die Völkerrechtskommission beschlossen hat, der Generalversammlung zu empfehlen, von den Artikelentwürfen über die Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen in einer Resolution Kenntnis zu nehmen und die Artikelentwürfe der Resolution als Anlage beizufügen sowie in Anbetracht der Wichtigkeit dieser Frage zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit zu prüfen, eine internationale Bevollmächtigtenkonferenz zur Prüfung der Artikelentwürfe einzuberufen, mit dem Ziel des Abschlusses eines Übereinkommens zu dieser Frage, 

betonend, wie wichtig auch weiterhin die Kodifizierung und fortschreitende Entwicklung des Völkerrechts ist, wie in Artikel 13 Absatz 1 Buchstabe a der Charta der Vereinten Nationen vorgesehen,

feststellend, dass die Frage der Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen für die Beziehungen zwischen den Staaten von großer Bedeutung ist,

1. begrüßt es, dass die Völkerrechtskommission ihre Arbeit über die Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen abgeschlossen und die Artikelentwürfe und einen ausführlichen Kommentar zu dieser Frage verabschiedet hat;

2. dankt der Völkerrechtskommission für den Beitrag, den sie auch weiterhin zur Kodifizierung und fortschreitenden Entwicklung des Völkerrechts leistet;

3. nimmt Kenntnis von den von der Völkerrechtskommission vorgelegten Artikeln über die Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen, deren Wortlaut dieser Resolution als Anlage beigefügt ist, und empfiehlt sie der Aufmerksamkeit der Regierungen, ohne dass davon die Frage ihrer künftigen Annahme oder sonstiger geeigneter Maßnahmen berührt würde;

4. beschließt, den Punkt "Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen" in die vorläufige Tagesordnung ihrer neunundfünfzigsten Tagung aufzunehmen.



Wir erfahren also, dass die UN/RES/56/83 ein Vorschlag war, der während der 58.Tagung der Generalversammlung  als Resolution eingebracht wurde. Beschlossen wurde, den Vorschlag als Tagespunkt in die 59.Tagung aufzunehmen. Betrachten wir nun also die RESOLUTION 59/35 Verabschiedet auf der 65. Plenarsitzung am 2. Dezember 2004, ohne Abstimmung, auf Empfehlung des Ausschusses (A/59/505, Ziffer 6), denn dort finden wir, was in der 59.Tagung bezüglich der "Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen" beschlossen wurde. 

Die Generalversammlung,

unter Hinweis auf ihre Resolution 56/83 vom 12. Dezember 2001, deren Anlage den Wortlaut der Artikel über die Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen enthält, [...]

beschließt, den Punkt "Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen" in die vorläufige Tagesordnung ihrer zweiundsechzigsten Tagung aufzunehmen.

Also wurde die Entscheidung über UN/RES/56/83 ein weiteres mal vertagt! In der 62.Tagung wurde allerdings nie über das Thema "Verantwortlichkeit der Staaten für völkerrechtswidrige Handlungen" geredet, geschweigedenn irgendetwas beschlossen, wie sie der Übersicht der Beschlüsse und Resolutionen der 62.Tagung der Generalversammlung entnehmen können (HIER).

Es folgt daraus ganz simpel, dass es eine UN/RES/56/83 als Entwurf und Resolution gibt, aber nicht als Beschluss und damit kein gültiges Recht der UN darstellt.

Alle Selbstverwalter nach UN/RES/56/83 haben sich also einen gewaltigen Bären aufbinden lassen!!!

Man gibt damit das innerstaatliche (das deutsche) Recht auf und wird ein Sklave im Sinne der UN.

Die UNO ist der Zusammenschluss der Kriegsgegner Deutschlands und Japans im Zweiten Weltkrieg. Wer mit einer UN-Selbstverwaltung ins gegnerische Lager wechselt, gibt damit seine Staatsangehörigkeit auf!

"UN Resolution A/Res/56/83

Hier können alle Interessierten diese Resolution lesen:

http://bit.ly/wdln3q

(besondere Beachtung sollten dabei am Anfang die Abschnitte 3. und 4. erhalten)


Sonntag, 19. August 2012

Bürgerkriegsvorbereitungen in der BRD?!

Reservisten der Bundeswehr sollen die Polizei zur Aufstandsbekämpfung unterstützen dürfen. Eine erste Einheit ist nun in Bremen im Dienst.
Und parallel dazu bereitet der deutsche Auslandsgeheimdienst die Deutschen jetzt schon mal darauf vor, dass der Heilige Krieg der Muslime auch zu uns nach Europa kommen wird. Das sagt jedenfalls der neue BND-Chef Schindler.
Doch während die Bundeswehr Banken und Politiker beschützen sollen, bleibt wenig Schutz für die Bevölkerung übrig. Das soll auch so sein, da sich die Politiker mehr vor ihrem Volk fürchten, als vor einem Bürgerkrieg zwischen Deutschen und Migranten. Darum schicken die Politiker auch die Bundeswehr gegen ihr eigenes Volk.

Viele Mitmenschen glauben tatsächlich immer noch, es werde schon nicht alles so schlimm kommen – und falls doch, dann eher für andere als für sie. Viele schliessen die Augen vor dem heraufziehenden Unheil. Die Politik der Regierung, die das inhumane und desaströse neoliberale Wirtschaftssystem mit astronomischer Staatsverschuldung stützt, ist empörend, aber von Empörung ist bisher wenig zu spüren.
Aber ist tatsächlich auszuschliessen, dass es bald “flächendeckend zu Handgreiflichkeiten kommt”, weil Arbeitslosigkeit, Armut und Elend sprunghaft zunehmen?
Die Bundesregierung jedenfalls bereitet sich, wie andere europäische Regierungen auch, auf den Ausbruch sozialer Unruhen vor. In aller Stille richtet sie sich auf Notlagen ein, rüstet den staatlichen Machtapparat auf und verschafft sich Mittel und Wege, einflussreiche Gegner auszuforschen. Bundespolizei und Sondereinsatzkommandos der Bundesländer trainieren schon gemeinsam mit Kollegen aus verbündeten Staaten, um “polizeiliche Grosslagen” zu beherrschen.

Quelle: http://www.eisenblatt.net/?p=6532


Anmerkung der Volksbewegung: 

Dieser Beitrag ist EIN Zeichen, daß mächtige Kräfte im Hintergrund einen Bürgerkrieg regelrecht provozieren, um das gewollte Chaos hier zu schaffen. Dann können diese Kräfte endlich die ausländischen Truppen ins Land holen, um uns weiter zu knechten. 

Die Polizei kann schon lange nicht mehr die Ordnung und Sicherheit oder den Schutz der Bevölkerung gewährleisten, denn nicht umsonst werden genau für dieses Ziel, ausländische Truppen ins Land zu holen, die Polizeikräfte und die Bundeswehr immer mehr abgebaut. Die Abschaffung der eigenen Wehrfähigkeit ist das heroische Ziel dieser Kräfte.

Man wird uns zu diesem Tag X erklären, daß die fremden Truppen alternativlos sind. Und man wird uns im Hinblick auf das geschaffene Chaos wieder einmal den Schuldkomplex einreden.

Nach dem Motto: Ihr seid ja immer noch nicht fähig, friedlich zu leben!!!

Und die große Masse wird es wieder einmal glauben. Denn was im Fernsehen und im Radio gebracht wird kann ja gar nicht falsch sein...

Schaltet den Fernseher ab!!! Die Nachfolger der Göbbels-Medienpropaganda leisten ganze Arbeit wenn es darum geht, das letzte Fünkchen Verstand aus den Hirnen zu treiben.

Man sollte immer gut vorbereitet sein! Wenn wir uns nicht selbst helfen, hilft uns niemand!!!Und die ausländischen Truppen schon gar nicht...

Der Aufbau der Bürgerwehr ist das Mindeste, was jeder tun kann, um uns genau vor diesem gewollten Chaos zu schützen.

Montag, 13. August 2012

13. August - Tag des Mauerbaues

Und keiner spricht mehr darüber...

 

Chronik

13. August 1961

Aufgerissenes Straßenpflaster am Brandenburger Tor, 13. August 1961 Volkspolizisten riegeln die Grenzen zum Sowjetsektor ab. Seit dem frühen Morgen wird mitten in Berlin das Straßenpflaster aufgerissen, werden Asphaltstücke und Pflastersteine zu Barrikaden aufgeschichtet, Betonpfähle eingerammt und Stacheldrahtverhaue gezogen. Fassungslos stehen sich die West-Berliner auf der einen, die Ost-Berliner und Bewohner des Umlandes auf der anderen Seite an der Sektorengrenze gegenüber. Auf der Ostseite halten Kampfgruppen und Volkspolizei die Umstehenden mit Maschinengewehren in Schach, im von den West-Alliierten kontrollierten West-Berlin schirmt die Polizei die Grenzanlagen vor den aufgeregten Bürgern ab.


Stacheldrahtsperre in der Bernauer Straße: Volkspolizisten halten Ost-Berliner in Schach, 13. August 1961
Das Straßenpflaster in der Friedrich-Ebert-Straße wird aufgerissen, um den Fahrzeugverkehr unmöglich zu machen.


Aufmarsch von Volkspolizisten an der Ebert-/Ecke Leipziger Straße, 13. August 1961 Von Samstag Mittag, 12.00 Uhr, bis Sonntag Nachmittag, 16.00 Uhr, melden sich trotz der Absperrungsmaßnahmen noch 800 Flüchtlinge in West-Berlin. Das "Journal der Handlung" der Ost-Berliner Volkspolizei dokumentiert minutiös den Widerstand, die Wut und die Verzweiflung der Menschen vor allem im Ostteil der Stadt und verzeichnet die Proteste ("Provokationen") im Westteil.


Stacheldrahtsperren in der Schwedter-/Ecke Bernauer Straße, 13. August 1961 Um 9.15 Uhr leitet der Regierende Bürgermeister Willy Brandt eine Sondersitzung des West-Berliner Senats. Parallel sind in der Alliierten Stadt-Kommandatur in Berlin-Dahlem die westlichen Stadtkommandanten zusammengekommen. Auf der Sondersitzung des Senats, an der auch der Polizeipräsident teilnimmt, erstattet Innensenator Joachim Lipschitz einen Lagebericht. Im Kommunique über die Sitzung heißt es: "Der Senat von Berlin erhebt vor aller Welt Anklage gegen die widerrechtlichen und unmenschlichen Maßnahmen der Spalter Deutschlands, der Bedrücker Ost-Berlins und der Bedroher West-Berlins. Die Abriegelung der Zone und des Sowjetsektors von West-Berlin bedeutet, dass mitten durch Berlin die Sperrwand eines Konzentrationslagers gezogen wird. Senat und Bevölkerung von Berlin erwarten, dass die Westmächte energische Schritte bei der sowjetischen Regierung unternehmen werden."


Volkspolizist und West-Berliner am Stacheldraht, 13. August 1961
West-Berliner Junge am Stacheldraht: Mitten in der Stadt am Ende der Welt, 13. August 1961 In Bonn ist Bundeskanzler Konrad Adenauer seit den frühen Morgenstunden über die Abriegelungsmaßnahmen in Berlin informiert worden. Nach einer Beratung mit Staatssekretär Hans Globke und dem Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Heinrich Krone, gibt der Bundeskanzler gegenüber einem RIAS-Rundfunkreporter am späten Nachmittag eine erste Stellungnahme ab. Adenauer mahnt zur Besonnenheit: "Im Verein mit unseren Alliierten werden die erforderlichen Gegenmaßnahmen getroffen. Die Bundesregierung bittet alle Deutschen, auf diese Maßnahmen zu vertrauen. Es ist das Gebot der Stunde, in Festigkeit, aber auch in Ruhe der Herausforderung des Ostens zu begegnen und nichts zu unternehmen, was die Lage nur erschweren, aber nicht verbessern kann."


Panzer als zweite Sicherungsstaffel, um Durchbrüche von Ost-Berlinern an die Sektorengrenze zu verhindern, 13. August 1961 In Washington gibt Außenminister Dean Rusk am Abend eine mit Präsident Kennedy abgestimmte Erklärung ab. Der Kernsatz lautet: "Vorliegende Berichte deuten darauf hin, dass sich die bisher getroffenen Maßnahmen gegen die Bewohner Ostberlins und Ostdeutschlands und nicht gegen die Position der Alliierten in Westberlin oder den Zugang nach Westberlin richten." Die Beschränkung des Verkehrs innerhalb Berlins stelle jedoch eine Verletzung des Viermächteabkommens von 1949 dar und werde Gegenstand eines energischen Protests "über angemessene Kanäle" sein.



Originalquelle: http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/de/Chronical/Detail/day/13/month/August/year/1961

Weitere Informationen zum Mauerbau finden Sie hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer

Warnung der Volksbewegung


Im folgenden Video erhalten Sie viele wertvolle Informationen zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 25. Juli 2012 zur Nichtigkeit des aktuellen Wahlrechtes und den sich daraus ergebenden Rückschlüssen für unser Land und unsere Bevölkerung.

Wir distanzieren uns jedoch ausdrücklich von der Bitte, die erwähnte Vollmacht für die Klage in Den Haag zu unterzeichnen. Dr. Werner Ratnikow befürwortet die Entsendung von Alliierten- bzw. UNO- Truppen in unser Land, wenn hier ein Volksaufstand losgetreten werden sollte. Das kann und darf nicht unser Ansinnen sein, daß wieder einmal fremde Mächte über uns entscheiden, nur weil unser Volk seine Geschicke nicht selbst in die Hand nehmen will und wieder einmal auf den großen Führer wartet, der jeden an die Hand nimmt und sagt, was er zu tun und zu lassen hat. Das hatten wir bereits mehrfach in der Geschichte und es ist nie zum Wohle des Volkes ausgegangen. Im Gegenteil – es hat Krieg, Elend, Not und Hunger gegeben. Familien wurden zerstört, Vermögen wurde zunichte gemacht, Patente wurden geraubt und damit verbundene Naturrechte, wie Freie Energie etc. den Menschen vorenthalten und dadurch wiederum finanzielle Abhängigkeiten geschaffen. Menschen wurden traumatisiert, was bis in die heutige Zeit Nachwirkungen hat.

Das kann und darf nie wieder passieren!

Wir distanzieren uns auch ausdrücklich davon, daß eine neue Verfassung im Hinblick auf die Menschen und Landstriche, die zur Zeit unter Fremdverwaltung stehen, somit ein neues Land erschaffen würde. Was soll dieser Blödsinn? Die ganze Welt ist vernetzt. Es gibt die Post und die Telekommunikation. Es gibt auch politische Vertretungen in diesen Ländern, die von diesen Kommunikationswegen nicht ausgeschlossen sind. Wieso sollte es also ein Problem sein, die Menschen in den abgetrennten Gebieten zu erreichen und ihnen die Möglichkeit zu geben, eine Verfassung zu ratifizieren. Glaubt irgendjemand, daß diese Menschen nicht mündig oder geistig nicht dazu in der Lage sind, über eine Verfassung zu entscheiden? Welches Armutszeugnis wird hier den Menschen in den abgetrennten Gebieten ausgestellt?

Nur eine Verfassung stellt den Willen des Volkes dar!
Und nur wenn es eine Verfassung gibt, müssen sich die Volksvertreter auch nach des Volkes Wille richten!

Es hat in der Vergangenheit nicht eine einzige Verfassung gegeben, welche vom gesamten Volk ratifiziert wurde. Somit hat es in der Vergangenheit also nicht eine einzige GÜLTIGE Verfassung gegeben. Eine per Dekret eingesetzte Verfassung ist keine vom Volk ratifizierte Verfassung. Und jeder, der das Gegenteil behauptet, wurde von uns bereits in der Diskussionsrunde zum Verfassungsentwurf gebeten, die entsprechende Ratifizierungsurkunde vorzuweisen. Uns wurde bisher dieser Nachweis nicht erbracht.

Doch machen Sie sich nun Ihre eigenen Gedanken zu diesem Video:


 

Samstag, 11. August 2012

Schutz vor Behördenkriminalität


Wir werden sehr oft gefragt, wie man sich vor der Behördenkriminalität in unserem Land schützen kann.

Dazu muß man sich darüber im Klaren sein, daß wir in keinem Staat leben, wo staatliche Ämter im Auftrag und zum Schutz der Bürger handeln. Die Herstellung der Staatlichkeit anzustreben sollte also grundlegend für unser Denken und Handeln sein.

Wir leben in einem Land, wo alles nach Firmen- und Vertragsrecht „abgearbeitet“ wird. Dazu bedarf es keiner Gesetze, sondern wie in allen Firmen nur Allgemeiner Geschäftsbedingungen. Und je nach dem, was in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen so drin steht, handelt die Firma absolut legitim, wenn diese bei einem Vergehen gegen Sie vorgeht.

Aus diesem Grund ist es auch absolut kontraproduktiv, wenn Sie den Behörden seitenweise die rechtlichen Grundlagen zusenden, nach denen dort verstoßen wird. Es bedarf dieser Gesetze nicht!!!
Die arbeiten analog ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Also reine Zeit- und Energieverschwendung, wenn Sie wieder mal ein solches Schreiben aufsetzen.

Daß dies funktioniert, setzt natürlich voraus, daß Sie einen Vertrag mit dem jeweils auszuhandelnden Thema mit der Behörde (Firma) abgeschlossen haben.

In diesem Vertrag muß der jeweilige Sachverhalt vermerkt sein, um den es sich bei der entsprechenden Forderung handelt. Dieser Vertrag muß die Unterschrift des Vertragsgebers (Sachbearbeiter der Behörde/Firma) und IHRE Unterschrift enthalten. Erst unter diesen Voraussetzungen kommt ein Vertrag zwischen Ihnen und der Behörde nach Firmenrecht zustande. Fehlt eine oder mehrere Unterschriften und das Vertragswerk mit dem jeweiligen Sachverhalt, ist es kein abgeschlossener Vertrag. Es sei denn, in den Allgemeinen Geschäftbedingungen oder in dem Vertragsangebot steht, daß das Vertragswerk auch ohne einer Unterschrift des Sachbearbeiters der Firma gültig ist. Dann bedarf es nur IHRER Unterschrift, daß das Vertragswerk akzeptiert wird. Leisten Sie diese Unterschrift, dann müssen Sie mit den Folgen des Vertrages leben und die kriminellen Handlungen zur Einforderung der Vertragsbedingungen in Kauf nehmen.

Vertragsnehmer sind Sie bereits, wenn Sie Personal der Firma sind. Sie haben also bereits mit Beginn Ihres Eintritt´s in die Firma die Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit Ihrer Unterschrift akzeptiert. Wenn also in den AGB´s drin steht, daß man bei einem Verfehlen der Anweisungen schon gegen Sie vorgehen kann, weil Sie sich als Personal an die AGB´s zu halten haben, dann ist auch das vollkommen legitim. Genau wie in jeder anderen Firma haben Sie damit die „Arbeitsanweisungen“ Ihrer „Vorgesetzten“ einzuhalten.

Wer das nicht will, muß ja mit dieser Firma keinen „Arbeitsvertrag“ eingehen. Wurde der Arbeitsvertrag bereits unterzeichnet und Sie sind Personal der Firma, können Sie sich nur durch eine Kündigung und Ausscheiden aus dieser Firma von den herrschenden AGB´s befreien.

Was heißt das für Sie als BRD-Bürger?

1.) Die BRD ist die Firma, bei der Sie tun und lassen müssen, was in den AGB´s drin steht.
2.) Sie haben mit Eintritt in die Firma einen Personalausweis erhalten, mit dem Sie sich bei jeder Legitimation mittels des Personalausweises zur Einhaltung der AGB´s verpflichten. Deshalb werden Sie auch regelrecht dazu gezwungen, sich mit dem Personalausweis zu legitimieren.
3.) Wenn Sie den Personalausweis vorzeigen, um sich an einem Wohnsitz anzumelden, dann greifen auch hier die AGB´s, wenn man bei einem Vergehen gegen die AGB´s eine Zwangsräumung gegen Sie veranlasst.
4.) Wenn Sie den Personalausweis vorzeigen, um Arbeitslosengeld oder Hartz IV zu beantragen, müssen Sie auch die Sanktionen hinnehmen, wenn Sie nicht das tun und lassen, was in den AGB´s steht.
5.) Wenn Sie den Personalausweis vorzeigen, um ein Bankkonto zu eröffnen, dann müssen Sie mit einer Kontopfändung oder Kontoschließung rechnen, wenn Sie entgegen der AGB´s handeln.

Wie Sie feststellen werden, ist alles, was die BRD gegen Sie veranlasst, vollkommen legitim. Aber eben nur, wenn Sie Personal der BRD sind. Das zu ändern ist also das Erste, was Sie tun müssen, um unbehelligt zu leben.

Da der Personalausweis Eigentum der „Firma“ BRD ist, muß er zum Zwecke einer Vertragsauflösung unbedingt an die Firma zurückgegeben werden. Es nützt also nichts, wenn Sie den Personalausweis auslaufen lassen und keinen neuen Perso beantragen. Ihr Vertrag mit der Firma verlängert sich automatisch weiter, wenn er nicht von Ihnen gekündigt wird. Die Ausstellung eines neuen Personalausweises dient nur dem generieren von neuen Geldern für die Firma, denn entgegen aller anderen Arbeitsverhältnisse erhalten Sie bei der Firma BRD kein Gehalt. Sie zahlen als Personal der Firma BRD das Gehalt, was die Firma für sich braucht. Und in den AGB´s dieser Firma ist eine Kostenschraube nach oben ausschließlich inbegriffen. Es hat also keinen Sinn, sich gegen Kostenforderungen zu wehren, solange man noch Personal ist.

Des Weiteren müssen Sie die Kündigung mit der Firma mittels einer Personenstandserklärung zur natürlichen Person durch Geburt, Ihrer Firma BRD und deren Subunternehmen mitteilen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite www.natuerlicheperson.de.

Nur durch Ihre Kündigung in Form der Abgabe des Personalausweises und Abgabe einer Personenstandserklärung haben Sie die automatisch mit Vertragsbeginn anerkannte Staatsangehörigkeit „deutsch“ gekündigt. Erst damit haben Sie das BRD-Joch abgelegt. Es nützt also nichts, wenn Sie gegen die Behördenkriminalität vorgehen, solange Sie noch den Personalausweis haben und die BRD Ihr „Vorgesetzter“ ist. Die Firma wird immer den „längeren Arm“ haben, solange Sie noch im Besitz des Personalausweises sind und noch keine Personenstandserklärung gemacht haben.

Wenn Sie nun nach Rückgabe des Personalausweises und erteilter Personenstandserklärung ein freier Mensch sind, können Sie jegliche „Vertragsangebote“ der BRD-Behörden mit folgendem Musterschreiben und einer Kopie des Behördenschreibens abblocken.

Dies hat allerdings nur Erfolg, wenn Sie den folgenden Mustertext beim jeweils ERSTEN Schreiben der Behörden nutzen. Wenn Sie im Vorfeld bereits reagiert und Ihre Unterschrift geleistet haben, ist auch dieser Mustertext nutzlos. 


Verbot zur Belästigung durch Ihre Behörde

Ihre Behörde belästigt mich durch Benutzung meines durch Geburt als natürliche Person innehabenden Familiennamens und Vornamens


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Familienname                                                                               Vorname



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Postadresse



Ihre Behörde arbeitet nach Firmen- und Vertragsrecht. Ich bin nicht im Besitz eines mit Ihnen
abgeschlossenen Vertrages.

Soweit Sie diesen Vertrag mit meiner und Ihrer Unterschrift vorweisen können, bitte ich Sie um
Zusendung des Vertrages.

Sofern Sie dazu nicht in der Lage sind, verbiete ich Ihnen die Gebrauchnahme meines Familiennamens und Vornamens in Form einer fiktiven juristischen Person durch Ihre und mit Ihnen verbundene Firmen und Behörden.

Ihr Unternehmen arbeitet im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland.

Ich bin kein Staatsangehöriger der Bundesrepublik Deutschland.

Sofern Sie mir diesen Vertrag zur Annahme der Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland nachweisen können, bitte ich um Zusendung des Vertrages. Eine Kopie der Gründungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland ist diesem Nachweis beizufügen.

Kann dieser Nachweis von Ihnen nicht erbracht werden, verbiete ich Ihnen hiermit jegliche Belästigung meiner Person als Staatsangehörigen eines anderen Staates.

Mit entsprechendem Respekt


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Familienname, Vorname


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Datum





Mittwoch, 8. August 2012

Maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig?

Wie oft haben Sie das wohl schon auf Ihren Vertragsangeboten gelesen, die Sie von Behörden erhalten?

Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig. 

Ist es nicht!!!

Doch die BRD-Behörden haben ihre eigenen Gesetze. Nein, auch das ist nicht ganz richtig. Die BRD braucht keine Gesetze, denn sie hat Allgemeine Geschäftsbedingungen, die vom Personal akzeptiert wurden. Und solange das Personal dieses Spiel der diversen Firmen noch mitspielt, wird es auch so bleiben. 

Sie werden genau so lange schikaniert und zwangspsychiatriert, bis Sie es verstanden haben, daß Sie kein BRD-Bürger sind. Die BRD-Behörden gehen Sie nichts an. Sie sind Reichsbürger. Das verstehen Sie nicht?

Es ist eigentlich ganz einfach. Die BRD ist weder der Staat der Staatsbürger des Deutschen Reiches noch haben sich die Staatsbürger des Deutschen Reiches mit einem fremden "Land" anzulegen.

Oder würden Sie es in Timbuktu als normal ansehen, wenn ein Chinese den Behörden von Timbuktu sagt, was sie zu tun oder zu lassen haben? Die Behörden von Timbuktu würden auch dem Chinesen ein Gutachten aufdrücken, ob er noch ganz normal ist.

Genau so verhält es sich hier.

Und solange das die Menschen hier nicht begreifen und keine Wege suchen, wie dieses Desaster beendet werden kann, werden sie weiter geknechtet werden. Die Menschen haben ja selbst die Knechtschaft mit ihren Unterschriften anerkannt. Wenngleich das sicher unbewußt geschieht. Aber um über genau diesen Sachverhalt zu informieren, gibt es diesen Blog. Wir suchen keine Möglichkeit, mit der BRD und deren Auswüchsen irgendwie zurecht zu kommen. Wir wollen diese Auswüchse ein für allemal beenden.

Möchten Sie noch mehr wissen über "maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig"? Dann empfehlen wir Ihnen das Lehrheft der Justiz zu besagtem Thema. Klicken Sie hier

Beachten Sie beim Lesen doch einmal genauer die Steigerungsformen des jeweiligen Satzes zur Gültigkeit ohne Unterschrift, da maschinell erstellt.

Freitag, 3. August 2012

Zu welcher Kategorie gehören SIE?


„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet,
von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab
und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern.
Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr.
Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer…“
Gustave Le Bon, 1895

Wir haben kein Problem damit, Opfer zu sein, wenn es darum geht, die obrigkeitshörige Masse aufzuklären.

Es stellt sich nur die Frage, was die Menschen tun, wenn sie aufgeklärt wurden. Verdrängen sie das erworbene Wissen oder haben sie den Mut, das Unrecht zu beseitigen?

Seltsamer Weise erinnern sich die Menschen immer an uns, wenn wieder einmal der Gerichtsvollzieher sein Unwesen treibt oder Post von Behörden und Gerichten etc. kommt. Dann verlangen die Menschen, daß ihnen geholfen werden soll. Aber es sollen bitte schön immer die Anderen machen, nur nicht etwa selbst von der Couch aufstehen müssen und sich vielleicht auch noch für Andere einsetzen müssen, die auch Hilfe benötigen. Nein, soweit soll es natürlich nicht gehen. Das ist zuviel verlangt. Die Komfortzone BRD will man ja schließlich nicht verlassen. Nur wenn die BRD Schwierigkeiten macht, dann können diese Personen ganz viele E-Mails versenden, weil ihnen ja soviel Unrecht geschieht. Das ist mutig!

Gehören auch Sie zu dieser Kategorie?

Auch wenn Ihnen die folgende Tatsache missfällt: Wer nicht bereit ist, anderen zu helfen, dem wird selbst auch nicht geholfen werden!

Nun, wenn Sie zu denen gehören, für die Gustav Le Bon vor vielen Jahren das obige Sprichwort geschrieben hat, dann werden Sie es verstehen, sich abzuwenden, denn dann dürsten Sie nicht nach der Wahrheit. Der Irrtum wird sicher Ihr bester Freund und Begleiter sein. Und sicher werden Sie den Herren finden, der Ihnen die perfekte Täuschung liefert. Vielleicht haben Sie diesen Herren ja schon längst gefunden und er ist bereits Ihr täglicher Begleiter. Seine Visitenkarte – den Personalausweis - tragen Sie natürlich brav bei sich.

Es interessiert Sie nicht, daß wir noch nie ein gültiges Wahlrecht hatten und somit noch nie eine rechtlich legitime Regierung oder rechtlich legitimierte Richter hatten und haben. Das kann ja auch alles gar nicht sein, denn solange es nicht in ARD und ZDF zu sehen oder zu hören ist, stimmt das ja sowieso nicht…

Es geht auch über Ihren Horizont, daß durch diese Offenbarung endlich angesprochen wird, daß somit alle behördlichen Offerten mit irgendwelchen Forderungen seit dem Jahre 1956 nichtig sind. Alles, was seit dieser Zeit gegen Sie gerichtet wurde, hat keine Rechtskraft.

Geht es über Ihr Vorstellungsvermögen, daß jedes Gerichtsurteil, jeder Grundbucheintrag, jede Gesetzesänderung, - Löschung, - Inkraftsetzung etc. alles kein Fundament hat? Praktisch niemals stattgefunden hat??? Hungerlohn mit HARTZ IV, das war noch nie legitim, Sie hätten Anspruch auf die Höhe des Wehrsoldes nach Haager Landkriegsordnung – ca. 1.800 Euro monatlich!

Und? Wie gehen Sie damit um? Ignorieren Sie es, weil es Ihnen missfällt, daß Ihnen Ihr Häuschen gar nicht gehört? Sie es nur bezahlen durften? Ignorieren Sie es, daß die niemals rechtskräftig gewählte Regierung sich über Sie scheckig lacht, wenn sie den Bauch in die Sonne hält, weil Sie so dumm waren und Steuern gezahlt haben und damit denen da oben ein herrliches Leben finanziert haben? Machen Sie weiter wie bisher???
Nehmen Sie es hin, daß Sie ein lächerliches ALG II bekommen, von dem Sie niemals menschenwürdig leben können?

Brav, immer schön die Füße still halten, damit die da oben nicht ungemütlich werden…

Nein? Sie nehmen es nicht mehr hin?
Dann müssen Sie auch etwas dagegen tun!


Und wie geht das von statten? Kontaktieren Sie die Volksbewegung Dem Deutschen Volke in der Hoffnung, daß mit unseren Schreiben an die Behörden die Verfahren eingestellt werden? Und wenn nicht, wünschen Sie, daß die Volksbewegung einen Trupp der Bürgerwehr vorbeischickt, damit die Erfüllungsgehilfen der BRD-Diktatur verscheucht werden??? Hatten Sie das zur Lösung Ihres Problems erwartet? Natürlich finanzieren die Aktivisten der Bürgerwehr die Anfahrt quer durchs Land auf eigene Kosten.

Ist das fair???
Nein, es ist nicht fair!

Die Bürgerwehr muß vor Ort aufgebaut werden. Es ergibt nämlich keinen Sinn, daß die Bürgerwehr zu einem angekündigten Termin aufwartet und wenn die BRD-Vasallen nach zwei bis drei Tagen unangekündigt auftauchen und gegen Sie gewalttätig werden (und das ist deren Lieblingsbeschäftigung), dann ist auch niemand da, der Sie schützt. Das funktioniert nur, wenn die Aktivisten der Bürgerwehr auch bei unangekündigten Überfällen schnell herangerufen werden können. Und das ist sicher nicht der Fall, wenn man mehrere hundert Kilometer fahren muß, um vor Ort zu sein.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten:

1. Sie machen weiter, wie bisher und dulden die Willkür, dann brauchen Sie aber auch unser Mail- Postfach nicht mehr zu verstopfen!
oder
2. Sie erheben sich und machen endlich das, was Ihnen als Widerstandsrecht zusteht -  
Aufbau der Bürgerwehr vor Ort!

Darüber nachdenken ist eine Möglichkeit -
Mitmachen ist uns lieber!!!

 Veröffentlichung und Weiterleitung sind erlaubt und gewünscht.