Warum haben eigentlich die
Menschen so viel Angst vor einem Bankencrash? Ständig wird durch die
Medien suggeriert, daß es „alternativlos“ ist, daß die anderen
Länder (die Banken wäre wohl ehrlicher gewesen) unbedingt gerettet
werden müssen. Die Menschen verstehen es als Rettung, da sie sonst
nicht an ihr ach so wichtiges Geld kommen, weil sie der irrigen
Meinung sind, daß die Zahlen, die auf den bunten Scheinen mit dem
Copyright-Zeichen stehen, wirklich einen Wert darstellen.
Es sind Zahlen auf bunt
bedrucktem Papier!
Nicht
mehr und nicht weniger!
Sicherlich
muß man von diesen Zahlen sein tägliches Leben bestreiten und die
deutsche Sprache ist so herrlich präzise, deshalb sollen wir auch
alle nicht mehr deutsch sprechen und uns immer mehr den Anglizismen,
sprich der englischen Sprache, unterwerfen. Denn was steckt in dem
Wort „bestreiten“? Das Wort „Streit“. Wir streiten täglich
um unser Leben, wir streiten täglich
um unsere Werte, um
das Überleben, weil wir davon ausgehen, daß nur das Geld zum Leben
gebraucht wird. Aber das ist ein anderes Thema, was wir vielleicht
irgendwann einmal aufgreifen, um den Menschen klar zu machen, was
Leben überhaupt bedeutet und
ob dazu überhaupt Geld in der heutigen Form und
im heutigen Verständnis gehört.
Kommen
wir zurück zum Bankencrash. Wie war das denn damals eigentlich mit
Island? Warum spricht seltsamer Weise niemand mehr großartig über
den Bankencrash aus dem Jahr 2008 und
den damit verbundenen Folgen für
Island? Dieses Land war einfach pleite, so wie viele andere Länder
es bis heute noch sind und keiner regt sich darüber auf. Sogar
unsere Regierungsleute sprechen ganz offen aus, daß es nie
beabsichtigt war, die Schulden zurückzuzahlen.
Warum
stellt sich also eine Frau „Bundeskanzlerin“ 2008
vor die Kamera
und sagt den Sparerinnen und Sparern, daß ihre Gelder sicher sind?
Wenn man die Lizenz zum grenzenlosen Schuldenmachen
und ohne eine Verpflichtung zur Rückzahlung der Schulden hat, wieso
muß man sich dann vors Volk stellen und diesen nichts
sagenden Satz bilden?
Weil das Volk damals
den Glauben an den Wert von Geld verloren hatte!
Weil sie zu tausenden
an die Geldautomaten gerannt sind und ihr Geld geholt haben!
Die
Banken haben aber kein Geld, sie schaffen Geld, indem jemand ein paar
Zahlen in einen Computer eingibt, weil derjenige vor dem Schalter der
irrigen Meinung ist, daß er einen Kredit haben muß, damit er sich
irgendetwas davon kaufen kann. Von diesem „Wert“, der sich
lediglich in ein paar Zahlen ausdrückt, muß die Bank ca.10 Prozent
als Rücklage an die EZB zahlen, sozusagen als Sicherheit. Der
Kreditnehmer hat nun die ehrenwerte Aufgabe, den Kreditbetrag in
monatlichen Raten zurückzuzahlen. Natürlich nicht nur die ca. 10
Prozent, die als wirklicher Wert hinter dem Betrag stecken, sondern
100 Prozent zuzüglich Zins und Zinseszins. Einfacher kann man kein
Geld verdienen. Aber der dumme Bürger, er bürgt für die
Geldverdiener und fällt auf die Medienmasche herein, die ihm
suggeriert, daß er kein richtiges Leben führt, wenn er dies oder
das nicht hat.
Ohne
Kredit ist er also das arme kleine Würstchen, das nur müde von der
Welt belächelt wird.
Wenn
nun die Menschen die Spielwiese der Geldverdiener nicht mehr bedienen
und auch nur noch die 10 Prozent zurückzahlen wollen, weil die
restlichen 90 Prozent nur Farbe auf Papier ist, dann wäre das für
die Banker fatal. Und wie würden denn die Aktionäre reagieren, wenn
plötzlich der Geldstrom versiegt, der sich aus den 90 Prozent
zusammensetzt und unter den Aktionären aufgeteilt wird? Von den
Zinserträgen ganz zu schweigen. Die Aktionäre würden Sturm laufen!
Das ist
übrigens auch der Grund, warum nach Zypern 5 Milliarden Euro
geflossen sind, denn das ist die Summe, die die Aktionäre im Wissen
um den kommenden Crash und auf Anraten diverser „Flüsterer aus
Bankkreisen“ schnell mal aus den zyprischen Banken abgezogen haben.
Für das Wiederauffüllen ist dann der deutsche Steuerzahler
verantwortlich, was sonst!
Island
hat es durchgezogen, hat den Aktionären den Stuhl vor die Tür
gestellt. Sämtliche Schulden wurden auf Null gesetzt. Ist ja auch
gerechtfertigt, steckt ja eh kein wirklicher Wert dahinter, wenn man
Geld aus Luft schöpft, indem man Zahlen auf ein Papier druckt. Die
Werte werden schließlich erst geschaffen, wenn sich der
„Papierbesitzer“ etwas davon kauft, was andere für einen
erlangten Kredit erst mal produzieren mußten.
Man hat
in Island einfach mit der Stunde Null neu angefangen. Und das hat
funktioniert, weil keiner mehr etwas hatte, weder Reichtum, noch
Schulden. Und somit war jeder daran interessiert, daß es weitergeht.
Und weil jeder gemerkt hat, daß das bisherige Handeln nur auf einen
Bankencrash hinauslaufen konnte (was die weltweite Geschichte immer
wieder bewiesen hat) und auch darauf hinausgelaufen ist, wird wohl
keiner mehr die gleichen Fehler wie vorher machen wollen, wenn er
sich nur ansatzweise für das Wohl seines gesamten Volkes und seiner
Wirtschaft einsetzt.
Man hat es in Island wie einstmals Jesus gemacht, als er die Geldverleiher aus dem Tempel geschmissen hat...
Man hat es in Island wie einstmals Jesus gemacht, als er die Geldverleiher aus dem Tempel geschmissen hat...
Da ist auch keiner
verhungert oder erfroren!
Und das, obwohl es in
Island keine nennenswerte Industrie oder Landwirtschaft gibt.
Das ist
ja die größte Angst, die man uns hierzulande impliziert. Nein,
keiner hat Schaden daran genommen. Es hat deshalb funktioniert, weil
die Menschen näher zusammengerückt sind und gemeinsam einen neuen
Anfang gemacht haben. Weil sie mal ihr Ego nicht mehr bedient haben!
Denn
plötzlich gab es niemanden mehr, der sich für etwas besseres
gehalten hätte. Keiner war besser oder schlechter als der Andere,
weil keiner mehr oder weniger hatte, als der Andere.
Und davor haben die
hiesigen Bankster die größte Angst!
Daß die Menschen
erkennen, daß sie zusammenhalten müssen!
Damals
hatte sich eine Frau Merkel Sonntagabend vor die Kamera gestellt und
die Massen beruhigt, die scharenweise ihr Geld von der Bank geholt
haben, weil sie verpflichtet wurde, den Bankstern das weitere
Wachstum zu sichern, von dem die Bankster und die Aktionäre so gut
leben.
Hätte
sie das nicht gemacht, wäre am darauf folgenden Montag spätestens
zur Mittagszeit alles beendet gewesen. Es hätte keine Lizenz mehr
zum grenzenlosen Gelddrucken gegeben, weil der Domino-Effekt
eingetreten wäre.
Man
hätte damals die Chance gehabt, neu anzufangen. Ein neues Geldsystem
zu schaffen. Das ins Verderben führende Zinseszins-System hätte man
abschaffen können. Man hätte, hätte, hätte... noch so vieles mehr
abschaffen können, was den Menschen Leid, Unzufriedenheit,
Existenzangst und viele andere Unannehmlichkeiten aufbürdet. Alles
nur, weil wir die Banken damals nicht crashen lassen haben, weil wir
auf eine Frau Merkel gehört haben, die nur im Sinne der
Geldverbrecher handelt.
Ob die Menschen wohl
irgendwann begreifen, daß sie immer nur das Gegenteil von dem machen
müssen, was ihnen von Regierung & Co. gesagt wird?!
Wir müssen nur den Anfang machen!
Geld von der Bank holen!
Papierwerte auflösen,
damit Sie ein paar
Monate „flüssig“ sind!
Und dann einfach neu anfangen!
Island hat es vorgemacht und bewiesen, daß es funktioniert!
Oder was glauben Sie, warum genau dieser Fakt von den Medien totgeschwiegen wird?!
Machen, nicht jammern!
Montag
ist Banktag...
Ja, wir heben alles ab, was nicht abgebucht werden braucht.
AntwortenLöschenGucken etwas sparsam, aber besser die als ich.
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Und in Holland soll Festgold eingefroren worden sein...
http://geldhahn-zu.de/wir-sind-das-volk
AntwortenLöschenWir haben die Macht, wenn wir genau das tun und die Kohle runterholen ;-)
AntwortenLöschenGenau so ist es!
AntwortenLöschenBessere und klarere Worte können nicht gefunden werden!
Wenn das nur alle wüssten und endlich aufwachen würden!
Dann würden wir verstehen, dass wir die Kraft haben alles zu verändern und das Leben wieder lebenswert ist.
Wenn jeder nur vor seiner Tür kehrt, dann ist es überall sauber!
Also beginnt bei Euch im kleinen und verändert so die Welt/Hirachien!