Montag, 11. Februar 2013

Der Papst hat sein Gewissen vor Gott geprüft



Und wir dachten schon, daß in der Kirche Hopfen und Malz verloren ist.

Ein Deutscher kann sein Amt des „Heiligen Vaters“ nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren.

Na, das läßt doch hoffen, daß wir auf dem richtigen Weg sind.

Danke, Papst Benedikt XVI. für diesen Mut!

Der langjährige Kollege und Freund Max Seckler teilte mit, daß der Papst unter manchen Dingen, die das Amt des Papstes mit sich bringt, sehr gelitten habe. Es sei schwer vorstellbar, welche Intrigen es in Rom gebe, mit denen sich der Papst herumschlagen muss.

In seiner Rede bittet der Papst um Verzeihung für seine Fehler

Wer die Mär von einer angeschlagenen Gesundheit nun noch glaubt, der möge selig werden!

Selig sind die Unwissenden, denn sie wissen nicht was sie tun. 


1 Kommentar:

  1. Der Rücktritt des Papstes hat mich auch etwas gewundert. Er wird doch im April erst 86 Jahre alt, und in dem jugendlichen Alter sind Männer doch im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte.

    Woran liegt nun wirklich sein Rücktritt? Vielleicht erfahren wir es in 500 Jahren.

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