Dienstag, 27. März 2012

heute ist gestern


Liebe Mitstreiter, liebes Volk, liebe Völker,
in der jüngeren Vergangenheit erreichen mich immer die vielen Informationsmails. Es wird gewarnt  und wir stehen hier und da am Abgrund. Das ist zwar alles wahr und richtig, aber wir müssen uns auch mal mit den positiven Dingen beschäftigen, um daraus zu schöpfen.
Ich war eingeladen, zum alljährlichen Denken einer großen Partei. Die „Gedanken“ die sich dort im Rahmen von Foren gemacht werden, sind meist eine gegenseitige Beweihräucherung  für Dinge, die längst überholt sind und grundlegend an den Problemen vorbeiführt.
Ein totaler Lichtblick war, und das muss man dann besonders hoch anrechnen, der Auftritt des Staatspräsidenten der Tschechischen Republik, Václav Klaus. Jener sprach ganz offen an, wo die Probleme in der Welt und Europas liegen. Zwar hatte ich nicht den Eindruck, dass es die meisten von den Zuhörern erreicht hat, da sie u.U. gar nicht begreifen können und wollen, was sie selbst mit verursachen, umso bewundernswerter diese Aussagen.
So äußerte Herr Klaus ganz klar:
-          Wir müssen in Europa zur Demokratie zurückkehren,
-          Eine fiskale Union ist so nicht machbar,
-          Die Politiker in Europa sollen sich doch überlegen, ob sie jetzt handeln, denn wenn sie es nicht tun, wird es zu spät sein,
-          Wir müssen uns entscheiden, ob wir  in Freiheit gewählten Parlamentarismus haben wollen.
-          Die Tschechische Republik beharrt ausschließlich auf dem nationalstaatlichen Parlamentarismus,
-          Ein unfreier gleichgemachter Zentralregierungskomplex wird abgelehnt.
-          Er sagte, die Krise in Europa da so angekommen, dass die Zeit reif ist, jetzt eine Veränderung herbeizuführen. Und er sagte, um nicht missverstanden zu werden, dass er bei dem Begriff Krise, nicht die US-Euro-Finanzkrise meint.
Dies erläuterte er gut eingebunden, in der Feststellung, sich dem Euro als Zahlungsmittel nicht zu verweigern. Nur war das zumeist die einzige Nachricht, die die Massenmedien als Essenz verbreiteten. Es wurde vergessen zu erwähnen, dass dies problemlos erklärt werden kann, weil in der grundsätzlichen Situation begründet, jenes wohl nicht eintreten wird. Und er erinnerte, schon in 1997 vor dieser Entwicklung zu dem jetzigen Europa und seinem Euro gewarnt zu haben.
Abschließend möchte ich noch mal ganz besonders darauf verweisen, dass er vieles zwar eingebunden in einem Kontext erläuterte, viele Dinge an anderer Stelle  wiederhole, aber „das Zurückkehren zur Demokratie“, hat er so ganz konkret ausgesprochen.
Er ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er und mit ihm sein Volk, den Aktionismus zum Atomausstieg für unsinnig und wenig nachvollziehbar hält. Ebenso konnte er auf die Nachfrage, was er zu den alternativen Energien, wie Wind und Sonne, die in Deutschland forciert werden, sagt, ganz klar mitteilen, dass sich auch dort die Tschechische Republik zurückhalten wird, da die Effizienz nicht vergleichbar sei.
Ein ganz wichtiger Ausgangspunkt in seiner Rede war, darüber nachzudenken, vielleicht erst mal lieber zwei Schritte zurückzugehen, um dann die Dinge richtig zu beginnen. Ganz eindeutig bezogen auf die fehlende Demokratie und die damit verbundenen fehlenden nationalen Souveränitäten.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Herr Klaus ein schlauer und mutiger Mann zu sein scheint, der zumindest mir mit seiner Rede ein Signal gesandt hat, zumindest möchte ich das so annehmen.
-          Leute kommt in die Puschen, wir stehen hinter Euch, denn auf deutschem Boden wird es sich wiedermal entscheiden. -
Mein abschließendes Credo:
Hören wir auf uns mit den Gegebenheiten gegenseitig zu „beglücken“. Die Zeit ist da.
Wir hatten
-          die Zeit der Erkenntnis,
-          die Zeit des Schocks,
-          die Zeit der Verzweiflung und der Ohnmacht.
-          Dann kam die Zeit des Wissens, nicht allein zu  sein.
-           Jetzt ist die Zeit von der wir wissen, dass die kritische Masse überschritten ist, dass wir viele sind und zwar so viele, dass es nicht mehr so schwer ist, den Rest aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Entziehen wir dem Sumpf das Wasser und starten durch, wann wenn nicht jetzt.
Leute, auf die Brücken, jedoch ihr müsst den Hintern bewegen, auch den  Hintern neben Euch.  Lasst uns nicht über Details streiten, ob jene oder welche Verfassung und wann es vermutlich oder auch nicht begonnen hat, dass man uns verschaukelt hat.
Wir stellen fest; es ist so!
Lasst uns nicht über unterschiedliche Positionen oder mögliche Posten und klangvolle Bezeichnungen streiten, welche Farben wir nutzen und und und. Das ist für den Moment völlig egal.
Jedoch wichtig bleibt, bedacht, überlegt und friedvoll!!!
Unsere gemeinsame Schnittmenge ist, dass wir das beenden wollen, was uns krank (und auch das im wahrsten Sinne des Wortes) macht. Also reichen wir uns die Hände und finden uns genau unter dieser Zielstellung.
Was ist zu tun?
Wir müssen alle informieren. Redet darüber. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit zunehmender Zeit, es egal ist, wo das Gespräch seinen Ausgang nahm, es gleitet genau immer wieder dort hin. Daran ist auch abzulesen, es ist endlich, da es sich nicht länger verdrängen lässt und die Unwissenheit weicht dem Wissen!
Wir brauchen eine Nationalversammlung, von der die Menschen wissen müssen, und sie so die Chance hatten, sich dazu eine Meinung zu bilden und sich tatsächlich zu entscheiden.
Auch Informationen verteilen.  Es wird viele geben, die das nicht lesen oder ignorieren oder für Schwachsinn halten, na und!
Sie wurden informiert. 
Und über diese Information, die eine Beteiligung möglich macht,  können wir ein Gremium wählen, was mit und für uns alles Weitere regelt.
Keine Verlustängste, bitte, jeder wahrhafte und gute Mensch wird benötigt. Wir sind eine Gemeinschaft!!
Wir sind nicht abhängig von irgendjemandem, wir müssen uns nur finden und damit unsere Stärke demonstrieren. Denn nur das ist unsere Stärke. Und, liebe Landsleute, anschließend können wir das Fell verteilen und zwar nach demokratischen Vorgaben, um endlich den Boden für die tatsächliche freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bereiten. Die Unterstützung unserer Nachbarn ist uns sicher, denn die sitzen im gleichen Boot, nur haben die noch nicht ganz so viel Schlagseite wie wir, trotz dass sie über Seile mit uns verbunden sind.
Das ist unser gemeinsamer Auftrag, liebe Mitstreiter, liebes Volk, liebe Völker…..

Ein Gastbeitrag von GVS

4 Kommentare:

  1. 07.06.2011
    Sehr geehrte Damen und Herren
    Sehr geehrte Richterinnen und Richter vom Bundesverfassungsgericht

    Zu nächst vielen Dank für Ihre Antwort vom 02.05.2011 auf mein Schreiben vom
    22.04.2011.
    In diesem Schreiben habe ich neben meinem Fall auch den Brief an Frau Merkel und Kopien aller meiner Reichbürgerschaftsdokumente mit beigelegt.
    Wenn Sie mir jetzt schreiben, dass Sie um Verständnis bitten meine Fragen nicht
    beantworten zu können, dann habe ich Verständnis wegen ihrer Bitte und ihrer
    Zukunft.
    Auf der anderen Seite müssen Sie auch mich verstehen, denn mir wurde sowohl in der DDR, als auch in der BRD, meine wahre Identität also Staatsbürgerschaft und Staatsangehörigkeit verschwiegen.
    Seit meiner Geburt wurde ich von der DDR und von der BRD in Bezug auf diese
    Tatsachen belogen und betrogen.
    Auf das Auslaufen der Frist der Alliierten in Bezug auf Deutschland wurde in den
    angeblich freien Medien nicht berichtet.
    Warum nicht???
    Wenn Keiner einen Anspruch auf das Deutsche Reich, also Deutschland unser
    Vaterland, erhebt, dann fällt Deutschland am 26.06.2011 mit all seinen Werten an die EU und Brüssel mit IHREN „Gesetzen", weil an diesem Tag die Frist der Alliierten ausläuft!!!
    Den Bürgern Deutschlands wurde dies NIE bekannt gegeben und es ist, nach Euro und Zwang in die EU, ein weiterer Beweis der BRD für ihren Hochverrat an den Deutschen und unserem Vaterland.
    Da ich mit meinen Dokumenten, die sich in Kopie bereits bei ihnen befinden,
    zweifelsfrei nachgewiesen habe, dass ich Staatsbürger Deutschlands bin, stelle ich folgenden Antrag an Sie, da Sie das höchste deutsche Gericht sind und der
    Rechtssprechung dem Staatsrecht Deutschlands unterliegen und nur in seinem
    Namen Recht sprechen dürfen.
    Besitzanspruchserklärung
    Hiermit stelle ich, Thomas Bennewitz geboren 1951 in Chemnitz, im Namen aller
    deutschen Staatsbürger, zum Nutzen aller Staatsbürger Deutschlands und zur
    Erhaltung Deutschlands, den Antrag auf Besitzanspruch auf das Deutsche Reich, also
    Deutschland.
    Ich stelle diesen Antrag nur deshalb, weil kein anderer Staatsbürger Deutschlands
    bisher diesen Antrag gestellt hat, sonst wäre es in den Medien veröffentlicht worden und
    mir kein anderer Antrag bekannt ist.
    Sollte vor mir, oder mit mir, ein Staatsbürger Deutschlands den gleichen Antrag auf
    Erhaltung Deutschlands als Staat gestellt haben, werde ich selbstverständlich davon
    zurücktreten, da ich weder machtbesessen bin, noch mich in den Mittelpunkt stellen
    will.
    Mir geht es als deutschen Staatsbürger nur um die Erhaltung Deutschlands als
    selbstständiger Staat und um Rechtstaatlichkeit Deutschlands.
    Hochachtungsvoll Reichsangehöriger Thomas Bennewitz

    Die Alliierten werde ich in Kenntnis setzen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Sehr gut, ballert die da oben zu, bis denen das Papier oder die E-Mails zu den Ohren rausquillt. Jeder kann das tun. Faxe oder E-Mails kosten nichts, wenn man eine Flatrate hat. Kommentiert die Beiträge in Zeitungen oder Fernsehbeiträge. Macht ihnen klar, was sie für einen Bullshit erzählen und schreiben. Die Medien müssen wissen, daß wir nicht mehr für dumm zu verkaufen sind. 2012 ist das beste Jahr aller Zeiten für solche Aktionen. Helft uns dabei, die Massen aufzuklären. Die Medien sind noch ein ganz dicker Brummer, den es zu knacken gilt.

      Wir sind ein Volk und wir sind das Volk!!!

      Wenn wir nicht mitspielen, wie die da oben es wollen, ist denen ihr Latein am Ende. Legt die Angst ab !!!

      Nach dem Motto: Und alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will (Georg Herwegh)

      Löschen
  2. ich trete dem Ersuchen bei. GVS

    AntwortenLöschen
  3. ja und was wurde daraus.. hat sich nun etwas geändert an unseren Anspruch?
    In keinem Forum steht etwas dazu, daß dieser Antrag etwas bewirkt hätte,
    ich finde es bedauerlich aber sehe auch, daß eben nichts dadurch weiter ging. Leider.

    Dennoch muß die Aufklärungsarbeit weitergehen und ich danke jedem, der
    hier noch einen klaren Durchblick hat und daher das richtige tut.

    AntwortenLöschen