Liebe Mitstreiter, liebes Volk, liebe Völker,
in der jüngeren Vergangenheit erreichen mich immer die
vielen Informationsmails. Es wird gewarnt
und wir stehen hier und da am Abgrund. Das ist zwar alles wahr und
richtig, aber wir müssen uns auch mal mit den positiven Dingen beschäftigen, um
daraus zu schöpfen.
Ich war eingeladen, zum alljährlichen Denken einer großen Partei.
Die „Gedanken“ die sich dort im Rahmen von Foren gemacht werden, sind meist
eine gegenseitige Beweihräucherung für
Dinge, die längst überholt sind und grundlegend an den Problemen vorbeiführt.
Ein totaler Lichtblick war, und das muss man dann besonders
hoch anrechnen, der Auftritt des Staatspräsidenten der Tschechischen Republik,
Václav Klaus. Jener sprach ganz offen an, wo die Probleme in der Welt und Europas
liegen. Zwar hatte ich nicht den Eindruck, dass es die meisten von den Zuhörern
erreicht hat, da sie u.U. gar nicht begreifen können und wollen, was sie selbst
mit verursachen, umso bewundernswerter diese Aussagen.
So äußerte Herr Klaus ganz klar:
-
Wir müssen in Europa zur Demokratie
zurückkehren,
-
Eine fiskale Union ist so nicht machbar,
-
Die Politiker in Europa sollen sich doch
überlegen, ob sie jetzt handeln, denn wenn sie es nicht tun, wird es zu spät
sein,
-
Wir müssen uns entscheiden, ob wir in Freiheit gewählten Parlamentarismus haben
wollen.
-
Die Tschechische Republik beharrt ausschließlich
auf dem nationalstaatlichen Parlamentarismus,
-
Ein unfreier gleichgemachter
Zentralregierungskomplex wird abgelehnt.
-
Er sagte, die Krise in Europa da so angekommen,
dass die Zeit reif ist, jetzt eine Veränderung herbeizuführen. Und er sagte, um
nicht missverstanden zu werden, dass er bei dem Begriff Krise, nicht die
US-Euro-Finanzkrise meint.
Dies erläuterte er gut eingebunden, in der Feststellung,
sich dem Euro als Zahlungsmittel nicht zu verweigern. Nur war das zumeist die einzige
Nachricht, die die Massenmedien als Essenz verbreiteten. Es wurde vergessen zu
erwähnen, dass dies problemlos erklärt werden kann, weil in der grundsätzlichen
Situation begründet, jenes wohl nicht eintreten wird. Und er erinnerte, schon
in 1997 vor dieser Entwicklung zu dem jetzigen Europa und seinem Euro gewarnt
zu haben.
Abschließend möchte ich noch mal ganz besonders darauf
verweisen, dass er vieles zwar eingebunden in einem Kontext erläuterte, viele
Dinge an anderer Stelle wiederhole, aber
„das Zurückkehren zur Demokratie“, hat er so ganz konkret ausgesprochen.
Er ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er und mit ihm sein
Volk, den Aktionismus zum Atomausstieg für unsinnig und wenig nachvollziehbar hält.
Ebenso konnte er auf die Nachfrage, was er zu den alternativen Energien, wie
Wind und Sonne, die in Deutschland forciert werden, sagt, ganz klar mitteilen,
dass sich auch dort die Tschechische Republik zurückhalten wird, da die
Effizienz nicht vergleichbar sei.
Ein ganz wichtiger Ausgangspunkt in seiner Rede war, darüber
nachzudenken, vielleicht erst mal lieber zwei Schritte zurückzugehen, um dann
die Dinge richtig zu beginnen. Ganz eindeutig bezogen auf die fehlende
Demokratie und die damit verbundenen fehlenden nationalen Souveränitäten.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Herr Klaus ein schlauer
und mutiger Mann zu sein scheint, der zumindest mir mit seiner Rede ein Signal
gesandt hat, zumindest möchte ich das so annehmen.
-
Leute kommt in die Puschen, wir stehen hinter
Euch, denn auf deutschem Boden wird es sich wiedermal entscheiden. -
Mein abschließendes Credo:
Hören wir auf uns mit den Gegebenheiten gegenseitig zu „beglücken“. Die Zeit ist da.
Hören wir auf uns mit den Gegebenheiten gegenseitig zu „beglücken“. Die Zeit ist da.
Wir hatten
-
die Zeit der Erkenntnis,
-
die Zeit des Schocks,
-
die Zeit der Verzweiflung und der Ohnmacht.
-
Dann kam die Zeit des Wissens, nicht allein
zu sein.
-
Jetzt ist
die Zeit von der wir wissen, dass die kritische Masse überschritten ist, dass
wir viele sind und zwar so viele, dass es nicht mehr so schwer ist, den Rest
aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Entziehen wir dem Sumpf das Wasser
und starten durch, wann wenn nicht jetzt.
Leute, auf die Brücken, jedoch ihr müsst den Hintern
bewegen, auch den Hintern neben
Euch. Lasst uns nicht über Details
streiten, ob jene oder welche Verfassung und wann es vermutlich oder auch nicht
begonnen hat, dass man uns verschaukelt hat.
Wir stellen fest; es
ist so!
Lasst uns nicht über unterschiedliche Positionen oder
mögliche Posten und klangvolle Bezeichnungen streiten, welche Farben wir nutzen
und und und. Das ist für den Moment völlig egal.
Jedoch wichtig
bleibt, bedacht, überlegt und friedvoll!!!
Unsere gemeinsame Schnittmenge ist, dass wir das beenden
wollen, was uns krank (und auch das im wahrsten Sinne des Wortes) macht. Also
reichen wir uns die Hände und finden uns genau unter dieser Zielstellung.
Was ist zu tun?
Wir müssen alle informieren. Redet darüber. Ich habe die
Erfahrung gemacht, dass mit zunehmender Zeit, es egal ist, wo das Gespräch
seinen Ausgang nahm, es gleitet genau immer wieder dort hin. Daran ist auch
abzulesen, es ist endlich, da es sich nicht länger verdrängen lässt und die
Unwissenheit weicht dem Wissen!
Wir brauchen eine Nationalversammlung, von der die Menschen
wissen müssen, und sie so die Chance hatten, sich dazu eine Meinung zu bilden
und sich tatsächlich zu entscheiden.
Auch Informationen verteilen. Es wird viele geben, die das nicht lesen oder
ignorieren oder für Schwachsinn halten, na und!
Sie wurden informiert.
Und über
diese Information, die eine Beteiligung möglich macht, können wir ein Gremium wählen, was mit und
für uns alles Weitere regelt.
Keine Verlustängste, bitte, jeder wahrhafte und gute Mensch
wird benötigt. Wir sind eine Gemeinschaft!!
Wir sind nicht abhängig von irgendjemandem, wir müssen uns
nur finden und damit unsere Stärke demonstrieren. Denn nur das ist unsere
Stärke. Und, liebe Landsleute, anschließend können wir das Fell verteilen und
zwar nach demokratischen Vorgaben, um endlich den Boden für die tatsächliche
freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bereiten. Die Unterstützung unserer
Nachbarn ist uns sicher, denn die sitzen im gleichen Boot, nur haben die noch
nicht ganz so viel Schlagseite wie wir, trotz dass sie über Seile mit uns
verbunden sind.
Das ist unser gemeinsamer Auftrag, liebe Mitstreiter, liebes
Volk, liebe Völker…..
Ein Gastbeitrag von GVS
07.06.2011
AntwortenLöschenSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Richterinnen und Richter vom Bundesverfassungsgericht
Zu nächst vielen Dank für Ihre Antwort vom 02.05.2011 auf mein Schreiben vom
22.04.2011.
In diesem Schreiben habe ich neben meinem Fall auch den Brief an Frau Merkel und Kopien aller meiner Reichbürgerschaftsdokumente mit beigelegt.
Wenn Sie mir jetzt schreiben, dass Sie um Verständnis bitten meine Fragen nicht
beantworten zu können, dann habe ich Verständnis wegen ihrer Bitte und ihrer
Zukunft.
Auf der anderen Seite müssen Sie auch mich verstehen, denn mir wurde sowohl in der DDR, als auch in der BRD, meine wahre Identität also Staatsbürgerschaft und Staatsangehörigkeit verschwiegen.
Seit meiner Geburt wurde ich von der DDR und von der BRD in Bezug auf diese
Tatsachen belogen und betrogen.
Auf das Auslaufen der Frist der Alliierten in Bezug auf Deutschland wurde in den
angeblich freien Medien nicht berichtet.
Warum nicht???
Wenn Keiner einen Anspruch auf das Deutsche Reich, also Deutschland unser
Vaterland, erhebt, dann fällt Deutschland am 26.06.2011 mit all seinen Werten an die EU und Brüssel mit IHREN „Gesetzen", weil an diesem Tag die Frist der Alliierten ausläuft!!!
Den Bürgern Deutschlands wurde dies NIE bekannt gegeben und es ist, nach Euro und Zwang in die EU, ein weiterer Beweis der BRD für ihren Hochverrat an den Deutschen und unserem Vaterland.
Da ich mit meinen Dokumenten, die sich in Kopie bereits bei ihnen befinden,
zweifelsfrei nachgewiesen habe, dass ich Staatsbürger Deutschlands bin, stelle ich folgenden Antrag an Sie, da Sie das höchste deutsche Gericht sind und der
Rechtssprechung dem Staatsrecht Deutschlands unterliegen und nur in seinem
Namen Recht sprechen dürfen.
Besitzanspruchserklärung
Hiermit stelle ich, Thomas Bennewitz geboren 1951 in Chemnitz, im Namen aller
deutschen Staatsbürger, zum Nutzen aller Staatsbürger Deutschlands und zur
Erhaltung Deutschlands, den Antrag auf Besitzanspruch auf das Deutsche Reich, also
Deutschland.
Ich stelle diesen Antrag nur deshalb, weil kein anderer Staatsbürger Deutschlands
bisher diesen Antrag gestellt hat, sonst wäre es in den Medien veröffentlicht worden und
mir kein anderer Antrag bekannt ist.
Sollte vor mir, oder mit mir, ein Staatsbürger Deutschlands den gleichen Antrag auf
Erhaltung Deutschlands als Staat gestellt haben, werde ich selbstverständlich davon
zurücktreten, da ich weder machtbesessen bin, noch mich in den Mittelpunkt stellen
will.
Mir geht es als deutschen Staatsbürger nur um die Erhaltung Deutschlands als
selbstständiger Staat und um Rechtstaatlichkeit Deutschlands.
Hochachtungsvoll Reichsangehöriger Thomas Bennewitz
Die Alliierten werde ich in Kenntnis setzen.
Sehr gut, ballert die da oben zu, bis denen das Papier oder die E-Mails zu den Ohren rausquillt. Jeder kann das tun. Faxe oder E-Mails kosten nichts, wenn man eine Flatrate hat. Kommentiert die Beiträge in Zeitungen oder Fernsehbeiträge. Macht ihnen klar, was sie für einen Bullshit erzählen und schreiben. Die Medien müssen wissen, daß wir nicht mehr für dumm zu verkaufen sind. 2012 ist das beste Jahr aller Zeiten für solche Aktionen. Helft uns dabei, die Massen aufzuklären. Die Medien sind noch ein ganz dicker Brummer, den es zu knacken gilt.
LöschenWir sind ein Volk und wir sind das Volk!!!
Wenn wir nicht mitspielen, wie die da oben es wollen, ist denen ihr Latein am Ende. Legt die Angst ab !!!
Nach dem Motto: Und alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will (Georg Herwegh)
ich trete dem Ersuchen bei. GVS
AntwortenLöschenja und was wurde daraus.. hat sich nun etwas geändert an unseren Anspruch?
AntwortenLöschenIn keinem Forum steht etwas dazu, daß dieser Antrag etwas bewirkt hätte,
ich finde es bedauerlich aber sehe auch, daß eben nichts dadurch weiter ging. Leider.
Dennoch muß die Aufklärungsarbeit weitergehen und ich danke jedem, der
hier noch einen klaren Durchblick hat und daher das richtige tut.