Eine Weiterleitung von Olaf Thomas
Opelt
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,
der Zeitzeuge Prof. E.E. Korkisch hat erfreulicherweise eine kurze
übersichtliche Ausarbeitung über das Kriegsverbrechen der Bombardierung
Dresdens gefertigt. Verbreitung erwünscht, da Zeitungen die Inserierung
ablehnen.
Gruß
Memento Dresden
13. bis 15. Februar 1945
Dresden stirbt im vierfachen Bombeninferno
„Wieviel starben, wer kennt die Zahl?
An deinen Wunden sieht man die Qual
Der namenlosen, die hier verbrannt
Im Höllenfeuer aus Menschenhand.“
(Inschrift auf dem Dresdner Heidefriedhof)
Worte von Max Zimmering
Das Gedenken an die unschuldigen Opfer des Bombenterrors in Dresden ist mit
Recht zum Symbol für die vielen anderen Angriffe gegen die Zivilbevölkerung
geworden. Die Trauer an den Gedenktagen hat sich aber zusehends von stiller
Betroffenheit zur Selbst-Anklage gewandelt. Opfer sind jenseits von Schuld auf
allen Seiten stets beklagenswert, die eigenen können dabei nicht geringer sein.
Für Nachgeborene ist das Geschehen des 13. bis 15. Februar 1945 – der
diabolische Vorgang und seine verheerende Wirkung – nicht wirklich
nachvollziehbar und auch nur schwer zu vermitteln.
Luftmarschall Sir Robert Saundby, Stellvertreter und engster Mitarbeiter
von Sir Arthur Harris (Bomber-Harris) bekennt: „Dass die Bombardierung
Dresdens eine erschütternde Tragödie war, kann niemand leugnen“.
Zwei vernichtende britische Feuersturmangriffe kurz hintereinander,
kombiniert mit Brand- und Sprengbomben, auf das zivile Innenstadtgebiet von ca.
15 qkm, verhinderten die Rettungsmöglichkeiten. Zwei weitere amerikanische
Angriffe in den darauf folgenden Stunden vollenden die unfassbare, vierfache
Vernichtungsorgie.
Kurt Vonnegut jr., amerikanischer Schriftsteller, als Kriegsgefangener
Augenzeuge des höllischen Geschehens, im SPIEGEL 6/2005 S.159:
„Die Zerstörung Dresdens war das größte Massaker der europäischen
Geschichte“.
Die mit Ostflüchtlingen überfüllte Stadt hinterließ so große Leichenmengen,
dass wegen Seuchengefahr und geringster Transportmöglichkeiten
Massenverbrennungen schon am ersten Tag an mehreren Stellen der Stadt
durchgeführt werden mussten. Dokumentiert findet sich nur die erst ab 21.2.1945
bis 5.3.1945 stattgefundene am Altmarkt.
Leichenbergungskommandos waren noch
bis Juli 1945 für die massenhaft verschütteten Kellertoten eingesetzt.
Die im Dresdner Stadtmuseum noch vor 1989 gesammelten Schmelzen von
Materialien mit Schmelzpunkt bis 2000 Grad, weisen zudem auf die nicht mehr
registrierbaren, veraschten Menschenopfer des Bombardements hin
(Kremierungstemperatur liegt bei 800 Grad).
Von der 2004 eingesetzten Historikerkommission wurden aber nur die noch
vorhandenen Dokumente als wissenschaftlich bewertet und Augenzeugen als
traumatisiert einseitig abgelehnt.
So wurden aus 275 000 Opfern (Internationales Rotes Kreuz) jetzt als Obergrenze 25.000 Opfer bestimmt.
Dieses politisch korrekte, Opfer verachtende Ergebnis kann nicht allein bei
uns Zeitzeugen, sondern auch im In- und Ausland nur noch Abscheu erregen.
allen toten
einschl. der namenlosen brandopfer dresdens
zum gedenken
E.E. Korkisch, ehem. Kruzianer / Kreuzchorschüler,
Augenzeuge,
Anmerkung der Volksbewegung:
Wieso wird eigentlich das jährliche Gedenken an diese vielen Opfer ausschließlich in die rechte Ecke gedrängt? Wieso wird die eigentliche Geschichte zur Entstehung der Weltkriege und die damit verbundenen Strippenzieher, die nachweislich nicht von deutschem Boden ausgingen, den Menschen verheimlicht? Warum wird die wahre Geschichte nicht in deutschen Schulen gelehrt? Warum wird den Menschen das Aussprechen der Wahrheit immer noch verboten? Warum weigern sich die Menschen, die Wahrheit, wenn sie diese dann doch als Wahrheit erkannt haben, einzufordern?
Wir fordern das Aussprechen der Wahrheit
von den Medien!
Wir fordern das Lehren der Wahrheit
in deutschen Schulen!
Wir fordern, daß die Menschen die Wahrheit nicht mehr ignorieren!