Einführung zum Entwurf zur
Verfassung
gewidmet
dem Gedenken an unsere Ahnen
und
der Verpflichtung für unsere künftigen Generationen
stellen wir, die Entwurfsverfasser, Mitglieder der Bewegung „Dem Deutschen Volke“
ab dem 16.04.2012 einen
Entwurf für eine Verfassung vor.
Im Vorfeld möchten wir zum Entwurf ein paar
Erläuterungen abgeben und erklären, wie es dazu kam und was uns zu diesem
Entwurf brachte.
Als Erstes möchten wir allen Gruppen und Gruppierungen, die
sich derzeitig auf dem Wege der Aufklärung und der Neugestaltung unserer Heimat
befinden, herzlich für die gewollte und ungewollte Hilfe beim Entwurf der
Verfassung danken.
Diese Gruppen und Gruppierungen waren hochgradig beteiligt und der Grund, warum es zu diesem Entwurf
gekommen ist.
Da alle Gruppen in ihrer Arbeit und
Vorgehensweise das gemeinsame Ziel
verbindet, dies jedoch leider noch oft verkannt wurde, sind Mitglieder der
einzelnen Gruppen in der Bewegung „Dem Deutschen Volke“ zusammen gekommen.
Bei der ersten Veranstaltung wurde
darüber beraten, warum eine gewisse Unzufriedenheit in den jeweiligen Gruppen zum
Wechsel in die Volksbewegung Dem Deutschen Volke führte. Hier kam zum
Vorschein, daß in diesen Gruppen der Zwang, unbedingt Recht zu behalten,
entstanden war. Dabei das gemeinsame
Ziel jedoch aus den Augen verloren wurde und es schlussendlich zu einem
unbemerkten Stillstand kam.
Des Weiteren kam es in vereinzelten Gruppen zu
Streitigkeiten wegen Nichtigkeit.
Diese beginnende „Zerfleischung und destruktive
Handlungsweise“ veranlasste die einzelnen Mitglieder, sich neu zu orientieren.
Bei weiteren Veranstaltungen suchte man gemeinsam
nach einem Weg, die „festgefahrene“
Situation aufzubrechen, um dem gemeinsamen Ziel entgegen zu gehen.
Bekanntlich
sind viele Wege gangbar, so kam es am Ende zur gemeinsamen Festlegung,
sich dem Volke zuzuwenden und sich der Aufgabe zu widmen, dem Volke eine
fundamentale Grundlage aufzuzeigen, sich vom Joch des bestehenden Systems frei
zu machen.
Da der bewanderte Leser bereits
kundig der Tatsache ist, daß das GG
im Artikel 146 dem Deutschen Volke ausdrücklich die Aufgabe zuweist, in
freier Wahl über eine Verfassung zu bestimmen (ob das GG nun gültig oder nicht
ist, ist nicht mehr erheblich) und die
seit 1990 befindlichen politischen Regierungen dies nicht zu Wege brachten (hier
geht es um Machterhalt und Privilegienverlust), wurde beschlossen, diesen Weg
zu beschreiten.
Hier kam es, wie zu erwarten, zu heftigsten
Auseinandersetzungen, weil durch die vorangegangenen Arbeiten und Studien,
jeder selbst wieder in seinen Empfindlichkeiten der von den Gruppen
favorisierten Verfassung stecken blieb.
So wurde Hilfe gesucht und um weiteren
Streitigkeiten aus dem Wege zu gehen, mehrere Mitglieder gebeten, sich im Bekanntenkreis
umzuhören.
Hier kristallisierte sich der Standpunkt heraus, daß in allen
Verfassungen Festlegungen vorhanden sind, die es möglich machen, allen Gruppen
gerecht zu werden.
Jetzt werden sicherlich einige aufschreien und
rufen: Nein, niemals, denn wir haben
eine rechtskräftige Verfassung!
Diese Verfechter fordern wir auf,
die Ratifizierungsurkunde
der jeweiligen Verfassung in Kopie und von einem
internationalen Notar beglaubigt, vorzulegen.
Der Fakt, daß es viele Verfassungen gibt und daß
alle das Recht haben, weiter genutzt zu werden, veranlasste die Gruppe,
alle Verfassungen auszudrucken und jeweils mehrere Mitglieder damit zu
beauftragen, das heraus zu suchen,
was
früher, heute und in Zukunft Bestand hatte und haben kann.
So entstand ein Rahmen für den Entwurf.
Da es sich hier nicht um ein Werk handelt, welches
man nun mal so nebenbei macht, wurden durch entstandene Verbindungen auch
Staatsrechtler, die nicht der DDR, der BRD oder den Alliierten entsprungen
sind, zu Rate gezogen, um ihr Urteil und Änderungsvorschläge gebeten und diese
vorzubringen.
Nach einer ersten Niederschrift wurde dieser
Entwurf verschiedenen Menschen zur Einsicht vorgelegt. Es kam zu guten und
schlechten Anmerkungen, so daß weitere Änderungen vorgenommen wurden. An dieser Stelle hat die Gruppe dann die
Festlegung getroffen, selbst noch einmal eine Durcharbeit in Gruppen zu
organisieren und so kam es zum jetzigen Entwurf der Verfassung.
In diesem Entwurf sind alle Verfassungen, die seit 1846 bis einschließlich 1990,
rechtskräftig, oder auch nicht, sind und / oder waren, eingebunden worden.
Eine bemerkenswerte Empfehlung in
Frageform eines Staatsrechtswissenschaftlers gab schließlich den Anstoß in der
entsprechenden Form vorzugehen,
Zitat;
„Was hält das Deutsche Volk davon ab, seine
Geschicke selbst in die Hand zu nehmen?
Sich von Altem, nicht prüfbarem und
verfälschtem Wissen los zu reißen und die Chance, die es erhalten hat, zu
seinem ureigenen Interesse zu nutzen?
Was hält das Deutsche Volk davon ab,
nach nunmehr mehreren vergeudeten Möglichkeiten, sich von der Vergangenheit zu
lösen und einer Zukunft ohne Verbindlichkeiten zur Vergangenheit entgegen zu
gehen?“
Zitatende
Unter anderem wurden bei einer Veranstaltung, wieder von Außenstehenden, die Fragen aufgeworfen,
warum sich die Deutschen so offenherzig selbst immer wieder an den Pranger
stellen?
Welcher Sinn hinter dem anhaltenden
Streben zur stetigen Demutshandlung steht?
Warum die lebende Generation, die ja wohl nur noch
eine verschwommene Verbindung zu
Ihrer „furchtbaren“ Vergangenheit hat, stetig dafür
„bestraft“ wird und dies auch noch von den von ihnen „gewählten
Volksvertretern“?
Dies gebe es schließlich bei anderen Völkern, trotz
schwerster Verfehlungen in der Welt, so kein zweites Mal.
Wenn es also jemanden gibt, der diese Fragen kurz,
prägnant, plausibel, völkerrechtlich und
menschenrechtlich verständlich beantworten kann, so sei dieser damit
aufgefordert, dies zu tun. Wir bitten jedoch von Nachgeplapper und
geschichtlich schon falsch dargestelltem, Abstand zu nehmen.
Die Wahrheit kommt
ohnehin ans Licht, siehe Grabtuch von Turin mit der stattgefundenen
Altersbestimmung!
Wir haben nun Ihre Geduld genug
beansprucht. Nun bitten wir Sie, ab dem 16.04.2012
um die Kraft, die Einsicht und das Bewußtsein, da Sie, alle Ihre Bekannten und Freunde Angehörige
des Deutschen Volkes sind. Sie
sind keiner Partei, keiner Organisation und keinem Verein verpflichtet, wenn Sie
es nicht wollen.
Sie, wir alle sind das Volk
und haben das Recht auf Selbstbestimmung in
direkter Form und Umsetzung.
Nehmen Sie Ihre und die Geschicke
Ihrer Kinder selbstbewußt und
eigenverantwortlich in Ihre Hände!