Ein
Gastkommentar von Naumann H.P.
Hallo
Ihr da draußen,
als
Sympathisant des DPHW und eifriger Leser auch dieser Seite
http://www.dphw.net/
bin ich nicht nur irritiert, sondern nunmehr regelrecht verschnupft
über das, was da gerade auf der Seite DPHW abgeht.
Erst
lese ich am 29.06.2013 etwas über; " nicht mehr im Bestand",
dann fragt man den Einen, die erzählen was von: „hat sich
aufgelöst“ und die Anderen erzählen was von: „es geht weiter“.
Ich frag mich was das soll?
Und
nun kommt am 20.08 was vom DPHW und keiner, den ich aus dem DPHW
kenne, weiß davon. Klingt mir wie über die Köpfe hinweg erledigt.
Also
hab ich mich mal aufgemacht und selbst mit denen gesprochen, die da
wohl mehr wissen und hab auch Antworten bekommen. Es ist also schon
mal nicht schlecht, wenn man nicht alles glaubt, wenn man es liest
und nicht hinterfragt.
Also
sind bei mir auch Fragen offen geblieben und die stell ich heute
einfach mal hier in den Blog, vielleicht ist ja jemand da, der sie
beantwortet.
Zum
20.08 stellt sich mir die Frage, bezogen auf den ersten Teil. „Die
Regionalstäbe dürfen jetzt frei entscheidend arbeiten“, wann hat
das DPHW den Generalstab aus seiner Arbeit entlassen, wann und mit
welcher Angabe von Gründen, wer hat dies veranlasst? Die mir
Bekannten wissen nichts davon.
Dann
war ich selbst bei einigen Vorstellungen des DPHW dabei und
dachte, es sei von Beginn an genau so gewollt, dass die Menschen ihre
Geschicke in die Hand nehmen. Sie müssen es wieder erlernen und das
erfordert Zeit.
Das
Handeln seit Entstehen der einzelnen Gruppen in deren Händen. Wer
nun schreibt: „das ist erst jetzt so“, hat nicht verstanden, was
und dass das DPHW genau das erreichen wollte.
Stellt
sich noch die Frage, wenn jeder für sich verantwortlich ist, wieso
darf dann die mediale Arbeit nicht auch selbst gestaltet werden,
wieso behält man (wer es auch immer ist) sich vor, über regionale
Dinge medial zu handeln obwohl man keinen Einblick hat in die Region.
Und
zum 30.08. fällt mir auch so einiges ein;
Ich
hab nun mit einigen gesprochen, hier im Westen genauso, wie mit denen
im Osten und da sind schon Dinge erläutert worden, die nicht
wirklich, sagen wir mal vorsichtig, koscher sind.
Wenn
man alle Zusammenhänge kennt und weiß, welche Inspiration bei der
Gründung vom DPHW dahinter stand, warum es zum vermeintlichen
Verfall kam usw., zeigt sich hier ganz offen, dass nur ein enger
Vertrauter den Verfall/ Zerfall organisiert und vollzieht.
Erstaunlich
darin ist, dass von Menschlichkeit und Miteinander gesprochen wird,
es aber nur praktiziert wird, wenn alles im Lot ist. Wenn Probleme
auftreten, ist man nicht mehr bereit und gewillt, sich an das selbst
im Artikel vom 30.08.2013 niedergeschriebene, zu halten.
Man
spricht von Gier und Verlust und will dann noch gleiches mit gleichem
auf keinen Fall vergelten, ist jedoch selbst mittendrin.
Wir
alle sind in den angesprochenen Ängsten gefangen, selbst der
Initiator des Artikels, das zuzugeben und Stellung zum Geschehen zu
beziehen, ohne sich mit Phrasen aus der Verantwortung zu stehlen,
wäre ein großer und verantwortungsvoller Schritt auf dem Weg zum
Miteinander.
1.
Die Aktion in Bärwalde war und ist richtig gewesen, aber aus meiner
Sicht unüberlegt, wenig durchdacht und in ihrer Durchführung
mangelhaft. Dass es ohne "Stress" ablief, ist vielen, dem
Geschehen zugelaufenen Dingen zu verdanken gewesen. Die Aktion ist
daher aus meiner Sicht als zu frühe, unüberlegte Handlung mit
emotionalem Hintergrund einzustufen. Das leite ich aus den Recherchen
im Netz ab, die auch Anderes darstellen (jeder schleppt seine Ängste
mit herum und opfert dabei wissentlich oder unwissentlich seine
Mitmenschen).
2.
Dass man im August sich genau dieses Dorf erneut raus sucht, ist kein
Zufall. Man will ein Exempel erarbeiten. Dass die Betroffenen das
nicht erkennen, liegt wieder an den Ängsten und den nicht erkannten
Zusammenhängen.
3.
Zeigt deutlich, dass man nicht das eigene geschriebene Wort umsetzen
kann.
Zitat;
"Wir (Menschen) vergelten niemals Gleiches mit Gleichem. Sie
sind in ihrem eigenen Denken und Ängsten gefangen und sehen und
leben dadurch den passenden Spiegel." Zitat Ende
Man
schlägt auf sie ein und weiß es besser !?, aufklären und nicht
ständig auf den Spiegel zeigen, denn darin sind wir selbst auch zu
sehen, um sagen zu können -- ihr seid die Schuldigen-- das trifft
auch auf die angesprochenen "Helden" zu.
Zum
Schluß, die Saat DPHW hat gefruchtet, es gibt nun vielleicht auch
eine Gruppe in Dresden, hat lange genug gedauert, hoffentlich
arbeiten sie auch.
Letztlich
soll die Frage erlaubt sein, welcher Regionalstab unterstützt nun
Dresden? Ich hoffe, man spricht nicht von Mitteldeutschland, denn in
Zwickau, Aue, Schwarzenberg, Chemnitz, Oelsnitz, Plauen und
Vogtlandkreis ist davon nichts bekannt. Wohl bekannt sind mir die
Verantwortlichen, man fällt sonst weiterhin über die Köpfe hinweg
Entscheidungen, die Alle angehen, wo man doch (Demokratie leben will)
mit den Betroffenen im Vorab wenigstens mal einen Austausch tätigen
sollte, zum Anderen ist es um den Regionalstab Mitteldeutschland auch
ganz ruhig geworden?!
Also
in der Erwartung der Sache ein paar denkenswerte Anstöße gegeben zu
haben
verbleibe
ich mit freundl. und freien Grüßen
Naumann,
H.P.
alles sehr merkelwürdig mit dem DPHW, auf meine Uniform warte ich bis heute noch...., dies z. K.: neu: die Proklamation ans Bundeskanzelramt "Machtübernahme durch das Volk - Deutsches Reich - 1871", Anerkennung durch die UNO ist nun direkt auf der Starsteite der HP www.stefan-weinmann.de , siehe auch hier: http://templerhofiben.blogspot.de/2013/09/proklamation-deutsches-reich-1871-ans.html
AntwortenLöschenVordruck zur Rückweisung der Wahlbenachrichtigung & Steuerrückforderung, z. K. und zur Diskussion http://templerhofiben.blogspot.de/2013/09/verbot-der-bundestagswahlen-vordruck.html
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