Freitag, 6. September 2013

DPHW-Homepage gibt Rätsel auf

Ein Gastkommentar von Naumann H.P.


Hallo Ihr da draußen,

als Sympathisant des DPHW und eifriger Leser auch dieser Seite http://www.dphw.net/ bin ich nicht nur irritiert, sondern nunmehr regelrecht verschnupft über das, was da gerade auf der Seite DPHW abgeht.

Erst lese ich am 29.06.2013 etwas über; " nicht mehr im Bestand", dann fragt man den Einen, die erzählen was von: „hat sich aufgelöst“ und die Anderen erzählen was von: „es geht weiter“. Ich frag mich was das soll?

Und nun kommt am 20.08 was vom DPHW und keiner, den ich aus dem DPHW kenne, weiß davon. Klingt mir wie über die Köpfe hinweg erledigt.

Also hab ich mich mal aufgemacht und selbst mit denen gesprochen, die da wohl mehr wissen und hab auch Antworten bekommen. Es ist also schon mal nicht schlecht, wenn man nicht alles glaubt, wenn man es liest und nicht hinterfragt.

Also sind bei mir auch Fragen offen geblieben und die stell ich heute einfach mal hier in den Blog, vielleicht ist ja jemand da, der sie beantwortet.

Zum 20.08 stellt sich mir die Frage, bezogen auf den ersten Teil. „Die Regionalstäbe dürfen jetzt frei entscheidend arbeiten“, wann hat das DPHW den Generalstab aus seiner Arbeit entlassen, wann und mit welcher Angabe von Gründen, wer hat dies veranlasst? Die mir Bekannten wissen nichts davon.

Dann war ich selbst bei einigen Vorstellungen des DPHW dabei und dachte, es sei von Beginn an genau so gewollt, dass die Menschen ihre Geschicke in die Hand nehmen. Sie müssen es wieder erlernen und das erfordert Zeit.

Das Handeln seit Entstehen der einzelnen Gruppen in deren Händen. Wer nun schreibt: „das ist erst jetzt so“, hat nicht verstanden, was und dass das DPHW genau das erreichen wollte.

Stellt sich noch die Frage, wenn jeder für sich verantwortlich ist, wieso darf dann die mediale Arbeit nicht auch selbst gestaltet werden, wieso behält man (wer es auch immer ist) sich vor, über regionale Dinge medial zu handeln obwohl man keinen Einblick hat in die Region.

Und zum 30.08. fällt mir auch so einiges ein;

Ich hab nun mit einigen gesprochen, hier im Westen genauso, wie mit denen im Osten und da sind schon Dinge erläutert worden, die nicht wirklich, sagen wir mal vorsichtig, koscher sind.

Wenn man alle Zusammenhänge kennt und weiß, welche Inspiration bei der Gründung vom DPHW dahinter stand, warum es zum vermeintlichen Verfall kam usw., zeigt sich hier ganz offen, dass nur ein enger Vertrauter den Verfall/ Zerfall organisiert und vollzieht.

Erstaunlich darin ist, dass von Menschlichkeit und Miteinander gesprochen wird, es aber nur praktiziert wird, wenn alles im Lot ist. Wenn Probleme auftreten, ist man nicht mehr bereit und gewillt, sich an das selbst im Artikel vom 30.08.2013 niedergeschriebene, zu halten.

Man spricht von Gier und Verlust und will dann noch gleiches mit gleichem auf keinen Fall vergelten, ist jedoch selbst mittendrin.

Wir alle sind in den angesprochenen Ängsten gefangen, selbst der Initiator des Artikels, das zuzugeben und Stellung zum Geschehen zu beziehen, ohne sich mit Phrasen aus der Verantwortung zu stehlen, wäre ein großer und verantwortungsvoller Schritt auf dem Weg zum Miteinander.

1. Die Aktion in Bärwalde war und ist richtig gewesen, aber aus meiner Sicht unüberlegt, wenig durchdacht und in ihrer Durchführung mangelhaft. Dass es ohne "Stress" ablief, ist vielen, dem Geschehen zugelaufenen Dingen zu verdanken gewesen. Die Aktion ist daher aus meiner Sicht als zu frühe, unüberlegte Handlung mit emotionalem Hintergrund einzustufen. Das leite ich aus den Recherchen im Netz ab, die auch Anderes darstellen (jeder schleppt seine Ängste mit herum und opfert dabei wissentlich oder unwissentlich seine Mitmenschen).

2. Dass man im August sich genau dieses Dorf erneut raus sucht, ist kein Zufall. Man will ein Exempel erarbeiten. Dass die Betroffenen das nicht erkennen, liegt wieder an den Ängsten und den nicht erkannten Zusammenhängen.

3. Zeigt deutlich, dass man nicht das eigene geschriebene Wort umsetzen kann.
Zitat; "Wir (Menschen) vergelten niemals Gleiches mit Gleichem. Sie sind in ihrem eigenen Denken und Ängsten gefangen und sehen und leben dadurch den passenden Spiegel." Zitat Ende

Man schlägt auf sie ein und weiß es besser !?, aufklären und nicht ständig auf den Spiegel zeigen, denn darin sind wir selbst auch zu sehen, um sagen zu können -- ihr seid die Schuldigen-- das trifft auch auf die angesprochenen "Helden" zu.

Zum Schluß, die Saat DPHW hat gefruchtet, es gibt nun vielleicht auch eine Gruppe in Dresden, hat lange genug gedauert, hoffentlich arbeiten sie auch.

Letztlich soll die Frage erlaubt sein, welcher Regionalstab unterstützt nun Dresden? Ich hoffe, man spricht nicht von Mitteldeutschland, denn in Zwickau, Aue, Schwarzenberg, Chemnitz, Oelsnitz, Plauen und Vogtlandkreis ist davon nichts bekannt. Wohl bekannt sind mir die Verantwortlichen, man fällt sonst weiterhin über die Köpfe hinweg Entscheidungen, die Alle angehen, wo man doch (Demokratie leben will) mit den Betroffenen im Vorab wenigstens mal einen Austausch tätigen sollte, zum Anderen ist es um den Regionalstab Mitteldeutschland auch ganz ruhig geworden?!

Also in der Erwartung der Sache ein paar denkenswerte Anstöße gegeben zu haben
verbleibe ich mit freundl. und freien Grüßen
Naumann, H.P. 
 

2 Kommentare:

  1. alles sehr merkelwürdig mit dem DPHW, auf meine Uniform warte ich bis heute noch...., dies z. K.: neu: die Proklamation ans Bundeskanzelramt "Machtübernahme durch das Volk - Deutsches Reich - 1871", Anerkennung durch die UNO ist nun direkt auf der Starsteite der HP www.stefan-weinmann.de , siehe auch hier: http://templerhofiben.blogspot.de/2013/09/proklamation-deutsches-reich-1871-ans.html

    AntwortenLöschen
  2. Vordruck zur Rückweisung der Wahlbenachrichtigung & Steuerrückforderung, z. K. und zur Diskussion http://templerhofiben.blogspot.de/2013/09/verbot-der-bundestagswahlen-vordruck.html

    AntwortenLöschen