Volksbewegung:
Am 29. 06. 2013 wurde auf Ihrer Homepage www.dphw.net
eine Bekanntmachung veröffentlicht, daß das DPHW ab sofort nicht
mehr im Bestand ist. Wie kam es dazu?
DPHW:
Auf Grund der aktuellen und auch der bereits länger zurückliegenden
Berichterstattungen in den Medien ist in Bezug auf die Machenschaften
der Polizei ein gravierender und gleichzeitig schockierender Trend zu
erkennen.
Die
Polizisten unseres Landes werden mit Steuergeldern als
Befehlsempfänger quer durch das Land geschickt, um angeblich für
Ruhe und Ordnung zu sorgen. Was dabei herauskommt ist, wie es immer
deutlicher wird, alles andere als Ruhe und Ordnung. Es wird
geprügelt, es wird geschossen, Menschen werden bei Zwangsmaßnahmen
mißhandelt, zu Boden geworfen etc.
Es
findet eine unglaubliche Brutalität statt.
Einstmals
war es so, daß in Polizeischulen die Deeskalation als oberste
Prämisse gelehrt wurde. Jetzt muß man davon ausgehen, daß die
Provokation zur Auslösung von Eskalation die einstmals oberste
Prämisse abgelöst haben.
Die
Polizisten setzen sich über jegliche rechtliche Grundlagen hinweg.
Es interessiert sie nicht, ob ein richterlicher Beschluß eine
rechtskräftige Unterschrift des Willensbekundenden enthält. Es
interessiert sie nicht, daß ein Rechtspfleger z. Bsp. keinen
Haftbefehl ausstellen darf. Es interessiert sie nicht, was ein
Urkundsbeamter darf oder was dieser eigentlich beurkundet und so
weiter und so fort.
Selbst
bei Gesprächen wird man, trotz freiwilliger Teilnahme und Mitwirkung
an anstehenden Ermittlungen, in Haft genommen und
erkennungsdienstlich behandelt, wofür es keine Gründe gibt.
Hinweise,
sich aus der bestehenden Misere ohne "Gesichtsverlust"
heraus zu nehmen, werden mit lässiger Ignoranz und überheblicher
Arroganz weggewischt.
Die
derzeitigen Umgangsformen der Polizei erinnern sehr an die Zeit 1989
bis Mauerfall! Wir hoffen im Interesse der betroffenen Polizisten,
daß bei einem evtl. politischen Kurswechsel, nicht eine
gleichgeartete "Hexenjagd" wie 1990-1994 auf eben diese
Polizisten stattfindet.
Vieles
ist den meisten Polizisten wohl bekannt. Wenn man mit ihnen privat
ins Gespräch kommt, wird dieses Wissen auch bestätigt. Dann heben
sie die Schultern und fragen: Was sollen wir denn machen? Das wird
doch alles von oben dirigiert und entschieden. Das ist wohl richtig,
jedoch ist jeder von ihnen auch Mensch und trägt Verantwortung
gegenüber sich und seinen Lieben.
Wenn
sie dann wieder in ihre Uniformen schlüpfen, nehmen sie regelrecht
eine andere Identität an, sie werden zu Robocops bis hin zu
trainierten
Tötungsmaschinen.
Zur
Verantwortung werden sie dafür nicht gezogen, denn die meisten
Anzeigen oder Strafanträge werden von den Gerichten sofort
eingestellt. Kommt es doch einmal zu einer Gerichtsverhandlung, dann
wird geurteilt, daß die beschuldigten Polizisten rechtmäßig
gehandelt hätten. Das Standesrecht (eine Krähe hackt der anderen
kein Auge aus), welchem in unserem Land alle Rechtsanwälte, Richter,
Staatsanwälte unterliegen, kommt also hier mit aller Deutlichkeit
zum Vorschein. Grundrechte,
also geschriebenes und verbrieftes Recht, selbst in Verbindung mit
den EMRK aus Art. 25 Grundgesetz sind unantastbar. Richter,
Rechtsanwälte, Steuerberater, Finanzbeamte, auch die Polizei, stellen sich täglich
gegen ihre Grundrechte und merken es nicht einmal! Die Brisanz liegt darin, daß diese Personen einen Eid auf das Grundgesetz geleistet haben und mit all ihren Taten diesen Eid täglich brechen, Menschenrechtsverletzungen begehen, und damit Hochverrat gegen den Bund begehen. Und das tun sie größtenteils in vollem Bewußtsein, denn sie werden täglich von den Menschen in unserem Land darauf hingewiesen.
Es
ist so derartig unglaublich, was in unserem Land so vor sich geht und
die Polizei drückt es durch. Der Begriff „Polizei“ ist
inzwischen zur Schande der Nation geworden.
Da
auch wir als Polizeihilfswerk diesen Namenszug tragen, mußten wir
zwangsläufig die aktuellen Vorgänge erörtern und darüber
abstimmen, ob man die mit den Machenschaften der Polizei
einhergehenden Assoziationen verantworten kann. Das Ergebnis wurde
auf unserer Homepage veröffentlicht.
Wir
möchten nicht als Hilfswerk für prügelnde, rechtsblinde und
schießwütige Polizisten gelten. Wir wollten eine Brücke für die
Polizisten sein, die das schauerliche "Spiel" nicht mehr
ertragen können.
Volksbewegung:
Was hat eigentlich das Deutsche Polizei Hilfswerk von der regulären
Polizei unterschieden und mit welcher Prämisse wurde es gegründet?
DPHW:
Das DPHW wurde auf Grund sich immer häufenderer Hilferufe sowohl aus
dem Volk, insbesondere aber auch aus den Reihen der Angestellten in
der Justiz, aus den städtischen Behörden, vor allem aber auch aus
den Reihen der Polizei gegründet. Mehrere Gründer des DPHW kamen
aus dem aktiven Polizeidienst oder sind ehemalige Bedienstete der
Polizei.
Bei
diesen Hilferufen kam immer wieder sinngemäß die Aussage: Der
Karren steckt bei uns so tief im Dreck, den kann keiner von uns
Bediensteten mehr herausziehen. Wenn es jemand kann, dann ist es das
Volk, was sich geschlossen gegen diese, in die vollkommen falsche
Richtung gehende Tendenz, stellt.
Und
diese Intuition, den Karren sozusagen gemeinschaftlich auch im
Schulterschluß mit der Polizei, aus dem Dreck zu ziehen und einen
Weg in die richtige Richtung einzuschlagen, nämlich die Einhaltung
und die Umsetzung von Recht und Gesetz zu fordern und den Menschen
damit ein Leben in Frieden und persönlichem Wohlstand zu
gewährleisten, das war der Grundgedanke des DPHW.
Die
Menschen sollten wieder aufeinander zugehen und gemeinsam dafür
sorgen, daß der Schutz und die Sicherheit von Leib, Leben und
Eigentum wieder gewährleistet werden kann. Also ganz normale
Grundrechte, welche die Polizei auf Grund eines von der Politik
beauftragten und immer gravierender werdenden Stellenabbau überhaupt
nicht mehr gewährleisten kann.
Volksbewegung:
Wie hat die Öffentlichkeit die Grundlagen und die Ziele des DPHW
aufgenommen?
DPHW:
Das Interesse der Menschen war größer, als wir anfänglich erwartet
hatten.
Wer
unsere Treffen zur Vorstellung des DPHW besucht hat, wurde nicht
selten zum ersten Mal in einer so komprimierten Form mit den
Hintergründen und den Zusammenhängen unseres täglichen Lebens
konfrontiert, denn oftmals haben die Menschen gar nicht die Zeit und
auch nicht den Nerv dafür, sich mit den Gesetzen zu beschäftigen
und sich mit deren Umsetzung in den Behörden, den Gerichten oder
auch bei der Polizei, auseinanderzusetzen. Wir
haben bestehende Zusammenhänge und die daraus entstehenden
verheerenden Zwangsmaßnahmen auf- und dargestellt, beweisbar!
Kaum
einer kann sich die kriminelle Energie vorstellen, die in unserem
Land seitens der Politik auftragsgemäß an der Tagesordnung ist.
Viele Menschen leben hier, auch gesteuert durch die Medienpropaganda,
in einer Art „Kinderwelt“, wo man davon ausgeht und auch darauf
vertraut, daß die, die hier das Sagen haben, schon wissen, was sie
tun und daher wird es vom Volk auch zum Großteil nicht in Frage
gestellt. Und ein Arbeitnehmer stellt meistens auch nicht die
Arbeitsanweisungen seines Vorgesetzten in Frage, weil man darauf
vertraut, daß sich diese Vorgesetzten in rechtlicher Hinsicht auch
korrekt und rechtskonform bewegen.
Daß
sich in unserem Land eine hervorragend inszenierte Show abspielt, das
ist dem Großteil der Menschen nicht bewußt. Und das war auch der
Grund, warum viele Menschen unsere Treffen immer wieder besucht
haben, weil sie dort die fundierten Antworten auf ihre Fragen
erhalten haben und damit die Zusammenhänge besser verstehen konnten.
Volksbewegung:
Was möchten Sie den Menschen nun mit auf den Weg geben?
DPHW:
Da möchten wir das sagen, was wir auch zu unseren Treffen den
Menschen immer wieder mit auf den Weg gegeben haben. Hinterfragen Sie
alles, was man Ihnen sagt oder schreibt. Nehmen Sie sich die Zeit,
sich mit den Gesetzen zu beschäftigen, die man Ihnen als rechtliche
Grundlagen nennt, schalten Sie dafür auch einfach mal den Fernseher
ab, es ist kein Verlust darin erkennbar. Nehmen Sie Ihr Gegenüber
immer mit den rechtlichen Vorgaben in die Pflicht, nach denen sich
diese Sachbearbeiter etc. zu richten haben. Betrachten Sie aber in
jedem Fall Ihr Gegenüber als Mensch, der vielleicht erst durch die
politische und gesellschaftliche Situation zu dem geworden ist, was
er/sie jetzt ist. Wehren Sie sich dem Prinzip von „Teile und
Herrsche“. Spielen Sie dieses Spiel nicht
länger
mit und übernehmen Sie vor allem die eigene Verantwortung für Ihr
eigenes Wohl/Leben,
denn es ist ihr Leben,
sowie zum
Wohle
Ihrer Kinder und Enkelkinder. Sie sind dafür verantwortlich, welche
Saat gesät wird und
wie diese in der Zukunft wächst! Die
Kinder und Enkel müssen
diese Früchte ernten.
Und seien Sie sich immer bewußt, daß Ihre Kinder und Enkel Sie an
diesen Früchten messen werden.
Das
ist unsere Botschaft.
Volksbewegung: Vielen Dank für das Interview.
Volksbewegung: Vielen Dank für das Interview.
Weiterleitung oder Veröffentlichung sind ausschließlich unverändert und im Original sowie mit Quellenangabe erlaubt.
siehe auch, Telefonat mit dem DPHW: http://templerhofiben.blogspot.de/2013/07/telefonat-mit-dem-dphw.html
AntwortenLöschenJa ja, die liebe "Polizei", die ist dran schuld...
AntwortenLöschenVielleicht sollten die lieber ein bischen tiefer schürfen und Volker Schöne mal an seiner Aktie zum Untergang des DPHW abklopfen. Der hat doch wohl mehrere tausend Euronen vom DPHW unterschlagen, manche warten ja noch immer auf ihre Uniformen. Tja, das wird ja nun nichts mehr werden. Das kommt davon, wenn man einem Volker Schöne nachrennt. Es war ja nicht das erste Mal, daß er diese Nummer abzieht. Der Herr Rathnikow kann da ja wohl auch ein Wörtchen mitreden, oder?
Volker Schöne hat bis zum heutigen Tag (26.11.2013) immer noch nicht die offene Rechnung beim Versandhandel, wo er die Uniform-Jacken bestellt hat, gezahlt. Offener Betrag fast 200 Euro. Die Summe steht seit Februar 2013 aus. Er reagiert nicht auf die Mahnungen, die ihm die Firma zusendet, obwohl er auf Drängen der rechtlichen Vertretung eines DPHW-Mitbegründers der Versandhandelsfirma die Zahlung des offenen Betrages bis Juni 2013 zugesagt hatte. Es kommt noch dazu, daß Herr Schöne diese Bestellung über einen anderen Namen, als seinem Namen, veranlasst hatte, obwohl er der Einzige war, der Zugang zu den Geldern hatte und auch der Einzige war, der Bestellungen machen konnte, weil nur er gesehen hat, ob das Geld von den DPHW-Mitgliedern eingegangen war und somit die Bestellung von Uniformen, Jacken oder sonstigem ausgelöst werden konnte. Heut kann man inzwischen von Vorsatz ausgehen, weil er das Geld von den Mitgliedern längst selbst unterschlagen hatte und wahrscheinlich wußte, daß er diese Rechnung gar nicht bezahlen kann, weil das Geld schon längst weg war, was er von den Mitgliedern per Vorkasse bekommen hatte.
AntwortenLöschenDas Schlimmst aber ist die Tatsache, daß einige DPHW-Mitglieder trotz dieses Wissens, denn alle Betroffenen wurden über den Sachverhalt der Unterschlagung informiert und zu Strafanzeigen gegen Herrn Schöne aufgerufen, und auch der Tatsache, daß sie selbst von der Unterschlagung betroffen sind, Volker Schöne immer noch als DIE LEITFIGUR betrachten und nur ihm zutrauen, daß das DPHW zu dem wird, was Volker Schöne in seinen Visionen, denen er nach wie vor nachhängt, propagiert.
Daß diese Visionen nur nichtssagendes Bla Bla sind, wird im Interview bei Bewußt TV mit Jo Conrad und Volker Schöne mehr als deutlich. Dieses Interview ist das Aushängeschild der Figur Volker Schöne. Nach dem Motto: Viel reden aber nichts sagen...
Er hat das Zeug zum Politiker! Genau diese Figur fehlt noch in diesem oberen Lachfigurenkabinett!
http://bewusst.tv/das-deutsche-polizeihilfswerk/