Immer mehr Menschen leiden an Krebs.
Jedes Jahr erhöht sich die Zahl der Betroffenen alleine in
Deutschland um etwa 500.000 Menschen. Diese Krankheit versetzt jeden
Betroffenen und dessen Angehörige in Angst und Panik. Und das nicht
nur, weil die Heilungschancen durch konventionelle Therapien
bekanntermaßen gering sind, sondern auch, weil die Behandlung
mittels einer Chemotherapie für den Patienten eine reine Tortur
darstellt, auch das ist allgemein bekannt. Doch die inständige
Hoffnung auf Heilung lässt viele Betroffene dennoch diesen Weg
gehen. Die meisten Krebspatienten würden eine solche Qual jedoch
nicht noch einmal auf sich nehmen.
Erwartungshaltung
an Chemotherapie ist zu hoch
Dr. Deborah Schrag und ihr Team vom Dana-Farber
Cancer Institute in Boston kamen in ihrer kürzlich im
Fachblatt New England Journal of Medicine (NEJM)
veröffentlichten Studie
zu der Erkenntnis, dass die Hoffnung der Krebspatienten
in Bezug auf die Chemotherapie
viel zu hoch sei. Sie werden von den behandelnden Ärzten nicht
hinlänglich darüber informiert, dass die meisten Krebserkrankung
durch eine Chemotherapie nicht geheilt werden können.
Patienten
werden nicht richtig über Chemotherapie aufgeklärt
Die Studie ergab, dass ganze 69 Prozent der chemotherapeutisch
behandelten Lungenkrebspatienten sowie 81 Prozent der an tödlichem
Dickdarmkrebs
erkrankten Patienten keine Kenntnis darüber hatten, dass die
sogenannten Zytostatika nicht in der Lage sind, ihre Erkrankungen zu
heilen.
Obwohl
ihnen gesagt wird, dass die Medikamente bei manchen Krebspatienten
möglicherweise eine lebensverlängernde Wirkung haben, wurde nicht
erwähnt, dass sie das Wachstum oder die Ausbreitung von Krebszellen
und Tumoren nicht aufhalten können. Das bedeutet, dass die meisten
Patienten, die sich für solch eine Behandlung entscheiden, nicht
vollends über die tatsächlich begrenzten Möglichkeiten dieser
Therapie aufgeklärt werden.
Chemotherapie
kann Überlebenschancen verringern
Dr. Hossein Borghaei, ein Onkologe am Fox
Chase Cancer Center in Philadelphia, der nicht an den
Forschungen beteiligt war, äußerte sich wie folgt:
Es
ist eine Schande, dass den Patienten die Chemotherapie nicht
verständlich vermittelt wird. Zytostatika sind sehr starke
Medikamente, die ein Menge gravierender Nebenwirkungen haben. Eine
Chemotherapie fügt dem Patienten einen weitaus größeren
Schaden als Nutzen zu und sie kann tatsächlich das Leben der
Patienten verkürzen.
Dr.
Borghaeis Aussagen sind erschütternd, weil sie genau das bestätigen,
was Insider schon lange propagieren: Die Chemotherapie ist nichts
weiter als eine Schein-"Behandlung", die Krebspatienten
unnötigen Schmerzen und Leiden aussetzt, während die Hersteller
dieser Medikamente sich damit eine "goldene Nase"
verdienen.
Und die vielleicht erschütterndste Erkenntnis ist die, dass die
meisten Onkologen ihren Patienten nicht die volle Wahrheit über die
wirklichen Heilungschancen, die durch die Chemotherapie zu erwarten
sind, vermitteln. Stattdessen werden den Patienten, die sich in
dieser Situation an jeden noch so kleinen Strohhalm klammern, falsche
Hoffnungen gemacht.
Zytostatika
töten auch gesunde Zellen
Der Begriff Zytostatikum stammt aus dem Griechischen und steht für
Cyto - Zelle und statik - anhalten. Das Ziel der Anwendung von
Zytostatika ist, die Tumorzellen an der Teilung zu hindern und sie
zum absterben zu bringen.
Leider machen diese Medikamente nicht unbedingt einen Unterschied
zwischen den Krebszellen und den sich schnell teilenden gesunden
Zellen. Das macht die Chemotherapie so gefährlich. Zu den gesunden
Zellen, die sich besonders schnell teilen, zählen jene, die sich in
den Schleimhäuten von Mund und Rachen befinden, die des gesamten
Magen-Darmsystems, die der Haarwurzeln sowie die blutbildenden Zellen
des Knochenmarks.
Zytostatika vergiften den Körper
Zytostatika gelangen in der Regel als Infusion in Verbindung mit
einer Kochsalzlösung tropfenweise in den Körper. Da diese
Medikamente hochgradig giftig sind, müssen im Umgang mit ihnen
äußerst strenge Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden.
Diese
Tatsache zeigt deutlich, wie gefährlich Zytostatika für den
menschlichen Organismus sein können. Die Vergiftung des Körpers
durch die chemischen Substanzen endet letztlich in der Zerstörung
des Immunsystems.
Genau dieses System wäre jedoch in der Lage, sich gegen die
entarteten Krebszellen zur Wehr zu setzen.
Auch andere Organe wie Leber,
Nieren,
Darm
sind der toxischen Belastung nicht gewachsen und werden dadurch in
ihrer Funktion immer mehr eingeschränkt. Auf diese Weise wird jede
Möglichkeit des Körpers, seine eigenen Selbstheilungskräfte zu
aktivieren, zunichte gemacht. Dadurch kann die Lebensdauer der
Krebspatienten offensichtlich eher eingeschränkt als verlängert
werden.
Einige Onkologen sind mittlerweile der Meinung, dass Patienten,
die auf irgendeine Weise ihren Krebs nach der Vergiftung durch die
Chemotherapie überleben, dies trotz der Behandlung und nicht wegen
dieser Behandlung geschafft haben…
Wir
brauchen wirkungsvollere Krebstherapien
Traditionelle
Krebstherapien wie Operationen, Chemotherapien oder Bestrahlungen
zerstören nicht die wenigen Zellen, die für das Krebswachstum
verantwortlich sind.
Dies
meldete kürzlich das Comprehensive Cancer Center der
University of Michigan (UM), nachdem eine Reihe anderer
Studien veröffentlicht worden waren, die zeigten, dass die
konventionellen Krebsbehandlungen ein völliger Misserfolg sind:
Wir
glauben, dass es wirkungsvoller wäre, Behandlungen anzuwenden, die
direkt auf die Krebsstammzellen abzielen, anstatt zu versuchen, alle
Zellen in einem Tumor durch Chemotherapie oder Bestrahlung zu
zerstören.
Anmerkung
der Volksbewegung:
Die
Natur hat für alles ein Kraut wachsen lassen. Wer es nicht nutzt,
ist selber schuld.
Berühmte
Zitate zur Kraft der Kräuter:
Lass Nahrung deine Arznei und Arznei deine Nahrung
sein!
Hippokrates
Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns
selbst betrügen.
Rousseau
An apple each day keeps the doctor away
Alte
britische Weisheit
"Der Herr lässt Arznei aus der Erde wachsen, und ein
Vernünftiger verschmäht sie nicht."
Altes Testament
“Wer gesund sein will, muß
in einer Harmonie mit Gott und der Natur leben.“ Hildegard von Bingen
„Bleibt den Heilkräutern
treu! Bekennt Euch zu ihnen! Sie können niemals schaden, sondern
immer nur nützen“ Pfarrer Sebastian Kneipp