Brisantes auf t-online.de: Polizei warnt vor wachsendem
Personalnotstand.
Die Polizei in
Nordrhein-Westfalen sieht die Beamten zunehmend unter Druck und warnt vor einem
Personalnotstand. Die Zahl der jährlichen Neueinstellungen müsse von derzeit
1.400 dringend auf 1.700 erhöht werden, forderte der NRW-Landesvorsitzende der
Gewerkschaft der Polizei (GdP), Frank Richter, im Gespräch mit der
Nachrichtenagentur dapd in Düsseldorf. Andernfalls würden bis zum Jahr 2020 in
NRW rund 2.000 Polizisten fehlen. Derzeit gibt es rund 40.000 Polizeibeamten im
bevölkerungsreichsten Bundesland.
Es stellt sich die
erste Frage: Wer wurde denn in die Zahl von 40.000 Polizeibeamten für Nordrhein-Westfalen
mit einberechnet? Die Putzfrauen? Die Hunde, die Pferde? Werden diese 4-Beiner
auf jeweils 2-Beiner hochgerechnet? Oder wie geht es, daß die Zahl der gesamten
Bundespolizisten (auch 40.000) einem Bundesland gleichgesetzt werden?
Wo will denn Nordrhein-Westfalen
so viele Polizisten hernehmen?
Auch schafften rund fünf Prozent der Neueinsteiger die
jeweils am 1. September beginnende dreijährige Ausbildung nicht.
Frage 2: Schaffen sie es wirklich nicht oder ziehen sie sich
lieber zurück, weil sie etwas lernen, was sie mit ihren ursprünglichen Berufsvorstellungen
nicht vereinbaren können? Zum Beispiel, daß sie gar keine Beamten sind und auch
niemals werden können, wenn sie den Eid auf die Bundesrepublik Deutschland
schwören? Oder weil sie im Fach Staatsrecht lernen, was ihnen in der Schule
niemals gelehrt wurde – daß die BRD kein Staat ist? Oder daß sie jeden Einsatz
in Privathaftung durchführen, weil es keine einzige rechtliche Grundlage für
ihr Handeln gibt???
Zudem habe der Anteil von inzwischen 40 Prozent
Polizistinnen mehr mutterschaftsbedingte Ausfallzeiten zur Folge: "In
Unternehmen wird dies bei der Personalplanung berücksichtigt, nicht im
Öffentlichen Dienst"
Frage 3: Wo gibt es denn in einer Firma den öffentlichen
Dienst??? Wo kein Staat existiert, kann es niemals einen öffentlichen Dienst
geben!
Daher bewege sich die Polizei schon jetzt am Limit,
kritisierte der Gewerkschafter. In einsatzstarken Zeiten müssten die
Besatzungen der Streifenwagen bereits mit einer Dringlichkeitsliste arbeiten:
"Das kann nicht unser Anspruch von Sicherheit sein", machte Richter
deutlich.
Frage 4: Was steht denn in der Dringlichkeitsliste ganz
oben? Überfälle auf die Bevölkerung wegen 15 Euro OWiG-Bußgeld? Niederknüppeln
von Menschen, die sich gegen die gesetzlosen Machenschaften der BRD-Behörden,
Gerichte, Finanzämter, Gerichtsvollzieher, Banken wehren? Wie sicher kann man
sich denn vor diesen Überfallkommandos fühlen?
Schon jetzt sei die Polizei als Folge des Personalnotstands
weniger präsent auf der Straße.
Frage 5: Ist es ein wirkliches Manko, wenn man diese
übellaunigen Burschen auf den Straßen vermisst? Wenigstens ein Platz, wo man
kein Stechen in der Magengegend bekommt, wenn man ein blau-weißes Auto
entgegenkommen sieht!
Außerdem gebe es zu wenig Ermittler für die Aufklärung etwa
der zunehmenden Zahl von Wohnungseinbrüchen
Frage 6: Müssten sie die Einbrecher vielleicht in den
eigenen Reihen suchen, weil sie wieder einmal einen Haftbefehl ohne
Unterschriften für Zivilrechtsdelikte durchziehen, obwohl es Haftbefehle nur im
Strafrecht gibt?
"Die Menschen wollen ihre Polizei auch sehen. Das ist
eine Frage des Sicherheitsgefühls", mahnte Richter.
Frage 7: Wollen die Menschen diese Polizei wirklich sehen?
Fazit:
Diese Polizei will niemand mehr sehen, weder von weitem,
geschweige denn aus der Nähe!
Sicherheit kann die Polizei nur liefern, wenn sie wieder
nach Recht und Gesetz handelt. Aber dazu müsste erst einmal wieder Recht und
Gesetz eingeführt werden. Die nicht vom verfassungsgemäßen Gesetzgeber gewählte
Regierung hat es sich angemaßt, jedes Recht außer Kraft zu setzen. Und die
Polizei, welche dieser nichtlegitimierten Regierung unterstellt ist, setzt das außer Kraft gesetzte Recht mit aller Macht und
Körperverletzung durch. Es ist ihr egal, daß jeder dafür privat zur Verantwortung
gezogen wird, wenn sich der Wind in unserem Land dreht. Und er dreht sich
aktuell ganz gewaltig in eine Richtung, die diesen Menschenrechtsverletzern
ganz gewaltig gegen das Bein geht.
Wer von Sicherheit spricht, sollte sich über dessen Bedeutung klar sein:
Sicherheit (von lat. sēcūritās
zurückgehend auf sēcūrus „sorglos“, aus sēd „ohne“ und cūra
„(Für-)Sorge“) bezeichnet einen Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken der
Beeinträchtigung ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Mit dieser Definition ist Sicherheit
sowohl auf ein einzelnes Individuum als auch auf andere Lebewesen, auf
unbelebte reale Objekte oder Systeme wie auch auf abstrakte Gegenstände bezogen.
Haben die Menschen unseres Landes in Bezug auf die Polizei dieses Gefühl
der Sicherheit???
Wer jemals die Auftritte der Polizei erlebt hat, wird diese Frage mit
NEIN beantworten!
Quelle: http://regionales.t-online.de/polizei-warnt-vor-wachsendem-personalnotstand/id_59018774/index
26.08.2012, 07:02 Uhr | dapd
siehe auch Foto Uniform DPHW Deutsches Polizei Hilfswerk http://hintergruende2012.blogspot.de/2012/08/uniform-deutesche-polizei-dphw.html
AntwortenLöschenIch sehe was unsere "Polizei" so macht.
AntwortenLöschenAm Freitag beobachtete ich eine "BRiD Beamtin" in einem Buchladen, wie diese sich Bücher anschaute. Und das ist kein Einzelfall.
Hallo,
AntwortenLöschenwas halten Sie denn davon,
h t t p:// explained-aspects.blogspot.de/2012_02_01_archive.html
ist doch alles gelogen?
Unter dem von Ihnen hinterlegten Link wurden in der Google-Suche mehrere Treffer festgestellt. Bitte präzisieren Sie Ihre Anfrage.
LöschenEs wird auch auf eine RA Marilla Reich verwiesen, hier auch ein RA, einfach gewisse Dinge vergleichen
Löschenhttp://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=8
h t t p:// explained-aspects.blogspot.de/2012_02_01_archive. html
AntwortenLöschen(leerstellen weglassen und anklicken)
Die Aussagen zur BRD auf obiger Seite von Marilla Reich (Rechtsanwältin?)
Oberreichsanwältin - Das ist ein großes Wort - mehr aber auch nicht.
LöschenVon welchem Volk wurde denn die Oberreichsanwältin legitim gewählt? Welches Wahlgesetz wurde denn dazu genutzt?
Wir haben jedenfalls keine Oberreichsanwältin gewählt!
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wer redet hier von Oberreichsanwältin? Die Dame heißt Reich und sie ist Rechtsanwältin.
AntwortenLöschenAls Rechtsanwältin wird sie nicht gewählt, sondern zugelassen.
Dass mehr zu dem, was sie schreibt, hiernicht gesagt wird, ist schon klar. Was soll man schon zu einem Text sagen, den man nicht widerlegen kann?