Sonntag, 26. August 2012

Personalnotstand in der Polizei


Brisantes auf t-online.de: Polizei warnt vor wachsendem Personalnotstand.

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen sieht die Beamten zunehmend unter Druck und warnt vor einem Personalnotstand. Die Zahl der jährlichen Neueinstellungen müsse von derzeit 1.400 dringend auf 1.700 erhöht werden, forderte der NRW-Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Frank Richter, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dapd in Düsseldorf. Andernfalls würden bis zum Jahr 2020 in NRW rund 2.000 Polizisten fehlen. Derzeit gibt es rund 40.000 Polizeibeamten im bevölkerungsreichsten Bundesland.

Es stellt sich die erste Frage: Wer wurde denn in die Zahl von 40.000 Polizeibeamten für Nordrhein-Westfalen mit einberechnet? Die Putzfrauen? Die Hunde, die Pferde? Werden diese 4-Beiner auf jeweils 2-Beiner hochgerechnet? Oder wie geht es, daß die Zahl der gesamten Bundespolizisten (auch 40.000) einem Bundesland gleichgesetzt werden?

Wo will denn Nordrhein-Westfalen so viele Polizisten hernehmen?

Auch schafften rund fünf Prozent der Neueinsteiger die jeweils am 1. September beginnende dreijährige Ausbildung nicht.

Frage 2: Schaffen sie es wirklich nicht oder ziehen sie sich lieber zurück, weil sie etwas lernen, was sie mit ihren ursprünglichen Berufsvorstellungen nicht vereinbaren können? Zum Beispiel, daß sie gar keine Beamten sind und auch niemals werden können, wenn sie den Eid auf die Bundesrepublik Deutschland schwören? Oder weil sie im Fach Staatsrecht lernen, was ihnen in der Schule niemals gelehrt wurde – daß die BRD kein Staat ist? Oder daß sie jeden Einsatz in Privathaftung durchführen, weil es keine einzige rechtliche Grundlage für ihr Handeln gibt???

Zudem habe der Anteil von inzwischen 40 Prozent Polizistinnen mehr mutterschaftsbedingte Ausfallzeiten zur Folge: "In Unternehmen wird dies bei der Personalplanung berücksichtigt, nicht im Öffentlichen Dienst"

Frage 3: Wo gibt es denn in einer Firma den öffentlichen Dienst??? Wo kein Staat existiert, kann es niemals einen öffentlichen Dienst geben!

Daher bewege sich die Polizei schon jetzt am Limit, kritisierte der Gewerkschafter. In einsatzstarken Zeiten müssten die Besatzungen der Streifenwagen bereits mit einer Dringlichkeitsliste arbeiten: "Das kann nicht unser Anspruch von Sicherheit sein", machte Richter deutlich.

Frage 4: Was steht denn in der Dringlichkeitsliste ganz oben? Überfälle auf die Bevölkerung wegen 15 Euro OWiG-Bußgeld? Niederknüppeln von Menschen, die sich gegen die gesetzlosen Machenschaften der BRD-Behörden, Gerichte, Finanzämter, Gerichtsvollzieher, Banken wehren? Wie sicher kann man sich denn vor diesen Überfallkommandos fühlen?

Schon jetzt sei die Polizei als Folge des Personalnotstands weniger präsent auf der Straße.

Frage 5: Ist es ein wirkliches Manko, wenn man diese übellaunigen Burschen auf den Straßen vermisst? Wenigstens ein Platz, wo man kein Stechen in der Magengegend bekommt, wenn man ein blau-weißes Auto entgegenkommen sieht!

Außerdem gebe es zu wenig Ermittler für die Aufklärung etwa der zunehmenden Zahl von Wohnungseinbrüchen

Frage 6: Müssten sie die Einbrecher vielleicht in den eigenen Reihen suchen, weil sie wieder einmal einen Haftbefehl ohne Unterschriften für Zivilrechtsdelikte durchziehen, obwohl es Haftbefehle nur im Strafrecht gibt?

"Die Menschen wollen ihre Polizei auch sehen. Das ist eine Frage des Sicherheitsgefühls", mahnte Richter.

Frage 7: Wollen die Menschen diese Polizei wirklich sehen?

Fazit:

Diese Polizei will niemand mehr sehen, weder von weitem, geschweige denn aus der Nähe!

Sicherheit kann die Polizei nur liefern, wenn sie wieder nach Recht und Gesetz handelt. Aber dazu müsste erst einmal wieder Recht und Gesetz eingeführt werden. Die nicht vom verfassungsgemäßen Gesetzgeber gewählte Regierung hat es sich angemaßt, jedes Recht außer Kraft zu setzen. Und die Polizei, welche dieser nichtlegitimierten Regierung unterstellt ist, setzt das außer Kraft gesetzte Recht mit aller Macht und Körperverletzung durch. Es ist ihr egal, daß jeder dafür privat zur Verantwortung gezogen wird, wenn sich der Wind in unserem Land dreht. Und er dreht sich aktuell ganz gewaltig in eine Richtung, die diesen Menschenrechtsverletzern ganz gewaltig gegen das Bein geht.

Wer von Sicherheit spricht, sollte sich über dessen Bedeutung klar sein:

Sicherheit (von lat. sēcūritās zurückgehend auf sēcūrus „sorglos“, aus sēd „ohne“ und cūra „(Für-)Sorge“) bezeichnet einen Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken der Beeinträchtigung ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Mit dieser Definition ist Sicherheit sowohl auf ein einzelnes Individuum als auch auf andere Lebewesen, auf unbelebte reale Objekte oder Systeme wie auch auf abstrakte Gegenstände bezogen.

Haben die Menschen unseres Landes in Bezug auf die Polizei dieses Gefühl der Sicherheit???
Wer jemals die Auftritte der Polizei erlebt hat, wird diese Frage mit NEIN beantworten!


26.08.2012, 07:02 Uhr | dapd

8 Kommentare:

  1. siehe auch Foto Uniform DPHW Deutsches Polizei Hilfswerk http://hintergruende2012.blogspot.de/2012/08/uniform-deutesche-polizei-dphw.html

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  2. Ich sehe was unsere "Polizei" so macht.
    Am Freitag beobachtete ich eine "BRiD Beamtin" in einem Buchladen, wie diese sich Bücher anschaute. Und das ist kein Einzelfall.

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  3. Hallo,

    was halten Sie denn davon,
    h t t p:// explained-aspects.blogspot.de/2012_02_01_archive.html

    ist doch alles gelogen?

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    1. Unter dem von Ihnen hinterlegten Link wurden in der Google-Suche mehrere Treffer festgestellt. Bitte präzisieren Sie Ihre Anfrage.

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    2. Es wird auch auf eine RA Marilla Reich verwiesen, hier auch ein RA, einfach gewisse Dinge vergleichen

      http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=8

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  4. h t t p:// explained-aspects.blogspot.de/2012_02_01_archive. html

    (leerstellen weglassen und anklicken)

    Die Aussagen zur BRD auf obiger Seite von Marilla Reich (Rechtsanwältin?)

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    1. Oberreichsanwältin - Das ist ein großes Wort - mehr aber auch nicht.

      Von welchem Volk wurde denn die Oberreichsanwältin legitim gewählt? Welches Wahlgesetz wurde denn dazu genutzt?

      Wir haben jedenfalls keine Oberreichsanwältin gewählt!

      Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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  5. Wer redet hier von Oberreichsanwältin? Die Dame heißt Reich und sie ist Rechtsanwältin.

    Als Rechtsanwältin wird sie nicht gewählt, sondern zugelassen.

    Dass mehr zu dem, was sie schreibt, hiernicht gesagt wird, ist schon klar. Was soll man schon zu einem Text sagen, den man nicht widerlegen kann?

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